+++ Gericht weist Klage ab: Superman-Rechte für Warner Bros. gesichert +++ David Corenswet und Rachel Brosnahan in den Hauptrollen +++
Die Veröffentlichung des kommenden DCU-Films Superman von Regisseur James Gunn wird nicht durch rechtliche Auseinandersetzungen behindert, das berichtet moviebreak.de. Ein US-Gericht wies die Klage von Warren Peary, dem Neffen von Superman-Miterschaffer Joe Shuster, am 24. April 2025 ab.
Neuer Superman-Film: Rechtliche Hürden überwunden
Peary hatte Warner Bros. Discovery und DC Comics verklagt. Er behauptete, die internationalen Rechte an Superman seien in Ländern wie Großbritannien und Australien abgelaufen. Er argumentierte, die Nutzung der Figur sei eine Urheberrechtsverletzung.
Richter Jesse Furman stellte fest, dass er keine Entscheidung treffen könne. Die Vorwürfe stützten sich ausschließlich auf ausländische Urheberrechtsgesetze. Bereits 1992 hatten Shusters Erben in den USA eine Vereinbarung mit DC getroffen. Diese Vereinbarung schloss Ansprüche auf Rückübertragung der Rechte gegen eine jährliche Zahlung von 25.000 Dollar aus. Ein Berufungsgericht bestätigte diesen Deal später.
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Der deutsche Kinostart von Superman ist für den 10. Juli 2025 geplant. In der Titelrolle spielt David Corenswet, bekannt aus Pearl und Twisters. Lois Lane wird von Rachel Brosnahan (The Marvelous Mrs. Maisel) dargestellt. Pruitt Taylor Vince (Constantine) und Neve Howell (Logan Lucky) übernehmen die Rollen von Clarks Adoptiveltern. Nicholas Hoult (Renfield) wird Lex Luthor spielen.
Außerdem sind Isabela Merced (Sicario 2) als Hawkgirl und Anthony Carrigan (Barry) als Metamorpho bestätigt. María Gabriela de Faría (Deadly Class) spielt The Engineer, Edi Gathegi (The Harder They Fall) wird Mister Terrific und Wendell Pierce (Jack Ryan) spielt Perry White. Nathan Fillion (The Rookie) wird Guy Gardner, aka Green Lantern, darstellen.
Textquelle: moviebreak.de // Bildquelle: Stock Adobe
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