»Kirche ohne Rassismus«: Doku und Gottesdienst an Pfingsten im ZDF

»Kirche ohne Rassismus«: Doku und Gottesdienst an Pfingsten im ZDF

Rassismus zeigt sich auf viele Arten, auch in der Kirche. People of Color erleben Alltagsrassismus und institutionelle Diskriminierung am Arbeitsplatz. Kann man Vorurteile abbauen? Dieser Frage widmet sich die Dokumentation „Kirche ohne Rassismus“. Sie wird am Pfingstmontag, 9. Juni 2025, um 17.30 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Am selben Tag wird die Dokumentation ab 8.00 Uhr im Streaming-Portal des ZDF verfügbar sein.

»Kirche ohne Rassismus«: Doku und Gottesdienst an Pfingsten im ZDF

»Kirche ohne Rassismus«: Doku und Gottesdienst an Pfingsten im ZDF +++ Eine dokumentarische Reise zu den Stimmen der Betroffenen und ihren Forderungen +++ Pfingsten feiern und über Glauben sprechen +++
Unchenna Aba arbeitet seit zehn Jahren in Goch-Kessel und bringt seine nigerianischen Traditionen durch Gospelmusik ein.

Christen können am Pfingstsonntag, 8. Juni 2025, ab 9.30 Uhr den katholischen Pfingstgottesdienst aus der Pfarrkirche Heiliger Luzius in Göfis/Vorarlberg feiern. Der Gottesdienst trägt den Titel „Pfingsten feiern, den Glauben bekennen“.

Was bedeutet Mut? Diese Frage wird am Pfingstsonntag von Bischof Benno Elbs und Festprediger Walter Juen in Göfis behandelt. Der Ort ist der Geburtsort des Seligen Carl Lampert, der 1944 für seinen Glauben starb. Die Pfarrgemeinde hält sein Andenken lebendig, indem sie sich für benachteiligte Menschen einsetzt. Im Gottesdienst erklingt die „Missa Simplex X“ des lettischen Komponisten Rihards Dubra. Der Kirchenchor St. Luzius unter der Leitung von Andreas Lampert wird musizieren.

People of Color sind in Kirchen selten in Führungspositionen vertreten. Zudem sind sie häufig rassistischen Äußerungen ausgesetzt. Vertreter dieser Gruppe fordern mehr Mitspracherecht in Kirchengremien, und die Kirche reagiert darauf. Die Dokumentation von Susanne Böhm zeigt neue Wege, die Betroffene in ihren Kirchen gehen. Sie wird am Pfingstmontag, 9. Juni 2025, um 17.30 Uhr im ZDF und ab 8.00 Uhr im Streaming-Portal ausgestrahlt.

Seelsorger Égide Muziazia hat aufgrund diskriminierender Beleidigungen einen Rückzug erlebt, jedoch auch Solidarität im Bistum Münster erfahren. Sarah Vecera arbeitet in einem paritätischen Missionswerk. Sie publiziert, hat einen eigenen Podcast und leitet antirassistische Workshops. Nicolas Moumouni, Referent für interkulturelle Entwicklung in der evangelischen Nordkirche, und Priester Uchenna Aba aus Goch-Kessel bringen ihre Erfahrungen und Traditionen aus Afrika in die katholische Seelsorge ein.

Textquelle: ZDF // Bildquelle: ZDF/Sebastian Wolf


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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