+++ Ein mysteriöser Fall entfaltet sich im Herzen von Paris +++ Jodie Foster brilliert in einem fesselnden Spiel zwischen Wahrheit und Illusion +++
Der neue Mystery-Film „Vie Privée“ begeistert das Publikum im Kinosaal. Besonders Krimi-Fans sollten ihn im Hinterkopf behalten. An den Filmfestspielen von Cannes erhielt das Werk viel positive Resonanz. Jodie Foster umarmte die Regisseurin Rebecca Zlotowski nach der Premiere. Ihr gemeinsamer Film wurde ganze acht (!) Minuten lang mit Standing Ovation gefeiert.
»Vie Privée« mit Jodie Foster begeistert das Publikum
Die Premiere hatte laut kino.de eine prominente Gästeliste. Gael García Bernal, Alejandro González Iñárritu und Scarlett Johansson waren anwesend. Auch ihr Ehemann Colin Jost und der Oscar-Gewinner Adrien Brody waren unter den Anwesenden.
In „Vie Privée“ geht es um eine Psychotherapeutin. Sie glaubt, dass der angebliche Selbstmord einer Patientin in Wahrheit Mord war. Der Film kombiniert Thriller-Elemente mit Charakterstudie und Beziehungskomödie. Laut Variety erinnert er an „Only Murders in the Building“, gepaart mit Melancholie.
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Es ist Fosters erste französischsprachige Rolle seit 2004. Im Gespräch mit Variety betonte sie, dass sie lange auf das passende Projekt gewartet habe. Sie möchte keine übertriebenen amerikanisch-französischen Co-Produktionen, sondern spannende Geschichten. Viele französische Filme hat sie als zu sehr auf Verhaltensstudien fokussiert empfunden. Doch bei „Vie Privée“ stimmte laut kino.de alles.
Foster besucht Cannes seit Jahrzehnten. 2021 erhielt sie die Ehren-Palme d’Or. Einige ihrer Filme hatten dort Premiere, darunter „Taxi Driver“ (1976). Auch „Money Monster“ (2016) und „Der Bieber“ (2011) sind darunter, die sie selbst inszenierte. Nach einer längeren Pause vor der Kamera wurde Foster aktiver. Für ihre Rolle in „Nyad“ erhielt sie eine Oscarnominierung. 2024 gewann sie einen Emmy für „True Detective: Night Country“. Foster erklärte, dass sie bei Rollen wählerisch sei – und sie beweist damit, dass sie gut darin ist.
Wann „Vie Privée“ in Deutschland erscheint, ist noch unklar.
Textquelle: kino.de // Bildquelle: Shutterstock/Frederic Legrand – COMEO
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