»The Last of Us« Staffel 2: Das Ende erklärt

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Seit dem 14. April ist die zweite Staffel von „The Last of Us“ auf Sky und WOW verfügbar. Die Serie entführt erneut in die postapokalyptische Welt des gleichnamigen Videospiels. Folge 7 bildet das große Staffelfinale und wirft viele Fragen auf. Hier erfolgt eine Zusammenfassung und Erklärung des dramatischen Endes. Seid Ihr bereit?

»The Last of Us« Staffel 2: Das Ende erklärt

Hamara the last of us

In der zweiten Staffel reist Ellie (Bella Ramsey) zusammen mit ihrer Freundin Dina (Isabela Merced) nach Seattle. Ihr Ziel ist es, Abby (Kaitlyn Dever), die Mörderin von Joel (Pedro Pascal), zu finden und sich zu rächen. Doch Seattle ist gefährlich. Infizierte Kreaturen und ein erbarmungsloser Krieg zwischen zwei Fraktionen machen die Suche riskant.

Im Chaos trifft Ellie auf Abbys Freunde, die treu zu ihr stehen. Im Finale der zweiten Staffel zeigt sich, in welcher Lage Ellie sich befindet und welche Bedeutung das Ende hat.

In der letzten Folge ist Ellie ihrem Ziel, Abby zu finden, sehr nah. Doch die Dinge laufen anders als geplant. Ellie und Abby erleben in Seattle jeweils eigene Geschichten, die parallel ablaufen und drei Tage dauern.

Die zweite Staffel zeigt laut vodafone.de Ellies Perspektive. Erst in der dritten Staffel wird Abbys Sichtweise näher beleuchtet. Am Ende der zweiten Staffel erhältst Du jedoch Hinweise auf Abbys Handlungsstrang.

Folge 7 endet, als Ellie das Aquarium von Seattle erreicht. Ein Hinweis führt sie zu diesem Vergnügungspark mit Meerestieren. Im Park entdeckt sie einen OP-Tisch mit blutigen Bandagen. Dieser Tisch wird mit Abbys Geschichte verknüpft: Hier wurde Yara, ein Mädchen, das Abby rettete, notoperiert.

Zu Ellies Ankunft ist Abby nicht im Aquarium. Nur Owen (Spencer Lord) und Mel (Ariela Barer) sind dort und diskutieren hitzig. Ellie unterbricht sie mit vorgehaltener Waffe und verlangt, Abby zu verraten.

Owen greift ebenfalls zur Waffe und wird von Ellie erschossen. Als Ellie sieht, dass ihre Kugel auch Mel, die hochschwanger ist, traf, bricht sie zusammen. Kurz darauf treffen ihre Freunde Tommy (Gabriel Luna) und Jesse (Young Mazino) ein. Gemeinsam brechen sie zu ihrem Quartier im Kino auf.

»The Last of Us« Staffel 2: Das Ende erklärt

Ellies Handlung hat Konsequenzen. Abby findet die Gruppe im Kino. Wütend über den Tod von Owen, Mel und dem ungeborenen Kind erschießt Abby Jesse. Ellie bittet sie, die anderen zu verschonen und sich nur auf sie zu konzentrieren.

Es folgt ein Schuss, und der Bildschirm wird schwarz. Eine zentrale Frage am Ende lautet: Ist Ellie tot? Diese wird in der Serie nicht beantwortet, das Videospiel jedoch sagt laut vodafone.de: Nein. Tommy kommt Ellie zur Hilfe.

Anschließend kämpfen Abby und Ellie hinter der Bühne des Kinos. Dieser blutige Kampf endet ohne weitere Tote. Lev, Yarás Bruder, überzeugt Abby, Ellie zu verschonen. Diese Szenen seht Ihr erst in der dritten Staffel.

In der letzten Szene erwacht Abby auf einem Sofa. Ein Freund informiert sie, dass Anführer Isaac sie sucht. Abby steht auf und geht nach draußen. Dort blickt sie auf das Innere des Seattle-Stadions, dem Stützpunkt der Wolf-Fraktion.

Die letzte Szene zeigt nicht, dass Abby alles nur geträumt hat. Sie markiert laut vodafone.de den Beginn von Abbys Geschichte. Die Zeit wird zurückgedreht, und der Schriftzug „Seattle – Tag 1“ wird eingeblendet. In der dritten Staffel wird die soeben angedeutete Handlung fortgesetzt. Sie führt erneut zum Showdown im Kino, diesmal aus Abbys Perspektive.

Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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Textquelle: vodafone.de, Sucy Pretsch // Bildquelle: Shutterstock/Stock Adobe

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