+++ Radikale Programmveränderungen beim ZDF: Beliebte Serien müssen weichen +++ Neue Strategien sollen jüngere Zielgruppen ansprechen +++
Das ZDF hat gleich vier Serien aus dem Programm genommen, insgesamt 27 Staffeln gehören nun der Vergangenheit an. Diese Entscheidung ist Teil einer umfassenden Umstrukturierung des Senderprogramms.
ZDF schneidet bei Serien: Vier Formate fallen der Programmreform zum Opfer

Die ersten beiden Formate, die der Sender streicht, sind „Marie fängt Feuer“ und „Dr. Ballouz“. Die Familiendramaserie „Marie fängt Feuer“ lief seit 2016 im ZDF und endete im April 2025 nach neun Staffeln. Sinkende Einschaltquoten, vor allem nach einem Sendeplatzwechsel 2022, sind der Hauptgrund. Fans zeigen sich durchaus enttäuscht. Auch die Arztserie „Dr. Ballouz“ musste wegen sinkender Quoten gehen. Sie läuft seit 2021 und endet nach der vierten Staffel im Herbst 2025. Den Fans bleiben noch 24 Episoden.
Das Quartett der Absetzungen ist vollständig mit „Game Two“ und „Generation Z“. „Game Two“ war ein Gaming-Magazin von Rocket Beans Entertainment. Es startete 2016 als Nachfolger von „Game One“ auf ZDFneo. Die letzte Folge gibts am 3. Juli 2025. Mit 13 Staffeln und 382 Folgen war es ein Fanliebling. Der Vertrag zwischen ZDFneo und Rocket Beans – der Grund für das Ende – läuft aus.
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Die Zombie-Serie „Generation Z“ wird ebenfalls abgesetzt. Sie startete im Februar 2025 bei ZDFneo und war später in der Mediathek zu sehen. Das ZDF traf nicht die Entscheidung zum schnellen Aus, sondern der britische Sender Channel 4, der Hauptauftraggeber.
Diese radikalen Absetzungen sind Teil einer größeren Programmstrategie des ZDF. Man möchte verstärkt jüngere Zielgruppen ansprechen. ZDF-Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke erklärte, dass man erfolgreiche Formate aufgeben müsse, um Platz für Neues zu schaffen. Sinkende Einschaltquoten sind entscheidend für diese Entscheidungen. Freie Sendeplätze sollen mit etablierten Formaten gefüllt werden, um die Quoten zu sichern.
Textquelle: focus.de // Bildquelle: ZDF
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