Dschungelcamp-Star Kim Virginia Hartung wehrt sich gegen Gewaltvorwürfe

Dschungelcamp-Star Kim Virginia Hartung wehrt sich gegen Gewaltvorwürfe

Kim Virginia Hartung stellt klar, dass aktuelle Gerüchte nicht der Wahrheit entsprechen. Sie schützt ausdrücklich ihren Ex-Verlobten. Am Dienstagabend teilte Dschungelcamp-Star Kim ein Krankenhausfoto. Die 30-Jährige kündigte die Trennung von ihrem Freund Nikola Glumac an und sprach von körperlicher Gewalt. Schnell verbreiteten sich Gerüchte über mögliche Übergriffe. Diese dementiert Kim Virginia Hartung jedoch.

Dschungelcamp-Star Kim Virginia Hartung wehrt sich gegen Gewaltvorwürfe

„Ich bin wach geworden und öffne mein Handy zu den schlimmsten Anschuldigungen gegen Nikola“, beginnt sie ihren Instagram-Post. „Deshalb möchte ich klarstellen: Nikola hat mich nicht geschlagen! Aus eigener Erfahrung weiß er, was solche Verletzungen bedeuten.“ Sie betont, Glumac würde „niemals einer Fliege etwas zu Leide tun“.

Die genauen Geschehnisse bleiben auch in ihrem zweiten Statement unklar. Sie nennt keine Details zur Verletzung und zur Trennung. Nikola Glumac werde sich „zeitnah melden, sobald er sprechen kann“. Auch Kim möchte sich später ausführlicher äußern. „Es geschehen gerade die schlimmsten Schicksalsschläge meines Lebens“, sagt sie. „Wenn ich euch erzähle, was passiert ist, werdet ihr verstehen, warum ich mich kryptisch äußere.“

Währenddessen äußerte sich auch Gloria Glumac, die frühere Ehefrau von Nikola. Auf Instagram schrieb sie: „Jetzt sehe ich eine Story. Man mag es nicht glauben, aber ich fühle mit und wünsche gute Besserung.“ Sie fügte hinzu, dass sie selbst in einer ähnlichen Situation war. Obwohl sie keine Namen nannte, deuten einige Nutzer ihren Kommentar als Anspielung auf ihren Ex-Mann.

Textquelle: t-online // Bildquelle: TikTok-Account (Screenshot)


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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