GZSZ: Luis Ahrens feiert Comeback im Kolle-Kiez

Marc Weinmann

Im Kolle-Kiez wird viel passieren. Bei der Hochzeit seiner Schwester Toni kehrt Publikumsliebling Luis Ahrens nach Berlin zurück. Schauspieler Marc Weinmann hat seine Szenen bereits abgedreht. Fans von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ können sich auf prominenten Besuch freuen. Die Folgen 8.291 bis 8.294 laufen vom 13. bis 18. Juni 2025. Marc Weinmann wird wieder in die Rolle von Luis Ahrens schlüpfen. Er schaut für einen kurzen Moment im Kolle-Kiez vorbei.

GZSZ: Luis Ahrens feiert Comeback im Kolle-Kiez

In einem Statement bei RTL kündigt Marc Weinmann an, dass die Hochzeit von Toni emotional wird. Es wird ein klärendes Gespräch mit Moritz geben, welches längst überfällig ist. Es fühlt sich an, als würde sich für Luis ein Kreis schließen.

Marc Weinmann schließt weiteren Besuch bei „GZSZ“ nicht aus. Obwohl es so klingt, als wäre Luis‘ Besuch der Schlussstrich seiner Zeit in Berlin, schloss er eine Rückkehr nicht aus. Luis Ahrens ist glücklich mit seinem neuen Freund Adam in Graz. Beruflich läuft es auch gut für ihn als Mitarbeiter in einem Architekturbüro.

Dennoch vermisst er die Zeit im Kolle-Kiez. Es könnte gut passen, ihn auch in Zukunft als Gast in der Hauptstadt zu sehen. Marc Weinmann selbst würde sich freuen, seine Rolle nicht endgültig aufzugeben. Momentan ist er jedoch mit anderen Projekten beschäftigt. Unter anderem tritt er im Theaterstück „Frohes Fest“ in der Komödie Dresden auf.

Textquelle: RTL+, kino.de // Bildquelle: RTL / Rolf Baumgartner


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


» ZU »Sucy Pretsch präsentiert Debütroman »Die letzte Show«
» Rezension zu Dr. Mark Beneckes »Aus der Dunkelkammer des Bösen«
» »Leichen pflastern seinen Weg« – Rezension zu Adrian Langenscheids neuem Buch
» ZU »Booster für Podcasts & True Crime – Teil 1/2« und »Teil 2/2«
» ZU DEN KURZGESCHICHTEN


Sende
Benutzer-Bewertung
0 (0 Stimmen)

Du magst vielleicht auch