+++ Arzt gesteht Mitschuld im Fall Matthew Perry und wirft Fragen über die Gefahren der Verschreibung auf +++ Ein tragisches Ende für den „Friends“-Star und die Schatten seiner Suchtproblematik +++
Matthew Perry wurde 1969 geboren und verstarb 2023. Den Fans von „Friends“ bleibt er unvergesslich als Chandler Bing. Trotz seines großen Erfolgs kämpfte Perry privat mit Suchtproblemen, die ihm letztendlich das Leben kosteten. Jetzt gibt es Neuigkeiten aus dem Gerichtssaal. Dort wird geklärt, ob einer oder mehrere seiner Ärzte eine Mitschuld an seinem Tod hat.
Matthew Perry und die Drogen: Arzt gesteht Schuld
Laufendes Verfahren zur Schuldklärung
Laut Gala läuft ein Verfahren gegen mehrere Beteiligte an dem Fall. Ein Arzt, der mit Perry zu tun hatte, möchte sich offenbar schuldig bekennen. Er hat dem Schauspieler Schmerz- und Narkosemittel besorgt. Es geht um Dr. Salvador Plasencia, den Perry auf der Suche nach Suchtmitteln getroffen hat. Der Schauspieler nahm ein Medikament gegen Depressionen und wollte mehr davon. Plasencia bat einen weiteren Arzt, Perry zu helfen – und so kam alles ins Rollen.

Ärzte versorgen Perry mit gefährlichen Medikamenten
Die Gerichtsmedizin stellte nach Perrys Auffinden im Oktober 2023 fest, dass Ketamin zu seinem Tod führte. Insgesamt sind aktuell fünf Personen angeklagt, in den Fall verwickelt zu sein. Eine Frau plädiert auf „nicht schuldig“, während die anderen angeblich ihre Schuld anerkennen. Ihnen drohen hohe Haftstrafen, bis zu 40 Jahre!
Die Serie „Friends“ machte Matthew Perry international bekannt. Von 1994 bis 2004 war er zusammen mit Jennifer Aniston, Courteney Cox, Lisa Kudrow, Matt LeBlanc und David Schwimmer in zehn Staffeln zu sehen. Die Serie war ein echter Straßenfeger und die Fans feiern sie noch heute.
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Für die glühenden Anhänger ist „Friends“ mehr als nur eine gewöhnliche Sitcom. Die Charaktere durchlaufen im Laufe der Jahre eine bedeutende Entwicklung. Besonders hervorstechend sind die Liebesgeschichten von Ross und Rachel sowie Chandler und Monica.
Matthew Perry fiel jedoch schon früh durch seine Probleme auf. Laut web.de machte er 1997 einen ersten Entzug – es sollte nicht sein letzter sein. Sein Kampf galt seiner Abhängigkeit von Opiaten, Amphetaminen und Alkohol. Der Schauspieler verfasste darüber ein Buch: „Friends, Lovers and the Big Terrible Thing“. Darin beschreibt er, dass er 64 Mal in Therapie war und dafür sieben Millionen Dollar ausgab. Dennoch kostete ihn seine Sucht 2023 das Leben.
Textquelle: Gala, Wikipedia, web.de // Bildquelle: Shutterstock
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