+++ Anne Wünsche öffnet sich über ihre schwierigen Erfahrungen am „Berlin – Tag & Nacht“-Set und den beschlossenen Ausstieg +++ Spagat zwischen Karriere und Familie bleibt herausfordernde Balance im Leben der Influencerin +++
Anne Wünsche war lange Zeit Teil von „Berlin – Tag & Nacht“. Rückblickend hat sie jedoch keine positiven Erinnerungen an ihre Zeit dort. Seit 2011 ist die Serie regelmäßig im Vorabendprogramm bei RTL2 zu sehen. Anne Wünsche war eine der ersten Darstellerinnen, hat der Show aber inzwischen den Rücken gekehrt.
Darum verließ Anne Wünsche »Berlin – Tag & Nacht«

In einem Interview sprach die Berliner Influencerin offen über ihre Erfahrungen. Besonders der zeitliche Aufwand der Dreharbeiten belastete sie. „Als meine erste Tochter geboren wurde, konnte ich nicht ertragen, so viel Zeit mit Dreharbeiten zu verbringen. Ich habe wichtige Momente wie ihr erstes Drehen und ihre ersten Schritte verpasst“, erklärte sie gegenüber „BestFans“.
Vor der Geburt ihrer zweiten Tochter wollte sie einiges anders machen. „Deshalb habe ich kurz vor ihrer Geburt meinen Ausstieg bei der Serie beschlossen, um für sie da zu sein.“ Nach ihrem Ausstieg war Anne Wünsche jahrelang als Influencerin aktiv. Ihr Geld verdiente sie überwiegend mit Kooperationen. Im Laufe der Zeit begann sie auch, Erotik-Content zu produzieren.
Für die ehemalige BTN-Darstellerin war das kein Problem. „Schon mit 18 ließ ich mich gerne halbnackt fotografieren. Ich hatte damit nie ein Problem.“ Ihre Dessous-Bilder wurden häufig als provokativ wahrgenommen. Das bedaure sie, denn diese Fotos sind ein Teil von ihr. Deshalb veröffentlichte sie ihre Schnappschüsse auf anderen Plattformen.
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Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist für Anne Wünsche nicht immer leicht. „Ich schaffe das nicht immer! Es ist ein täglicher Kampf, alles zu vereinen.“ Sie musste ihre Prioritäten neu sortieren und lernt, öfter Nein zu sagen. Mit einem klaren Ziel vor Augen erscheinen ihre Zweifel jedoch unbegründet.
Textquellen: RTL2, berlin-live.de // Bildquellen: RTL2, Instagram (Screenshot)
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

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