+++ Zwischen Kiez, Jugendhaft und Aufbruch: ZDF zeigt Teil 2 von Pascals Geschichte +++
Seit 2011 begleitet „37 Grad“ Pascal aus Berlin-Hellersdorf. 14 Jahre nach Teil 1 zeigt das ZDF nun den zweiten Teil. Mit dem Titel „Vom Straßenjungen zum Streetworker“ wird die Geschichte weiter erzählt. Kalle ist mittlerweile 25 Jahre alt und arbeitet mit sozial benachteiligten Kindern.
ZDF-Reportage: »37°: Vom Straßenjungen zum Streetworker«
Der Film schildert Kalles Erwachsenwerden. Mit 14 hat er große Ziele, rutscht mit 16 jedoch ab und landet in Jugendhaft. Nach seiner Entlassung kämpft er sich 2019 zurück ins Leben. Aktuell strebt Kalle die Ausbildung zum Sozialassistenten an und möchte später Erzieher werden.
Auch interessant:
- »Almost Cops«: Niederländische Krimikomödie auf Netflix
- »The Old Guard 2« – Unsterbliche Krieger kämpfen gegen neue Bedrohung
- Back-Action pur: »Das große Backen – Die Profis« läuft
- Neues von Amor: »Princess Charming« Staffel 5 startet
- Victoria Swarovski ist neue Field-Reporterin bei »Top Dog Germany«
Sein Weg ist nicht leicht. Er muss sich selbst finanzieren und die Vergangenheit verarbeiten. Der Kiez ruft ihn immer wieder. Kalle sagt: „Ich falle auch noch oft hin, aber ich lerne dazu. Das gehört dazu. Trotzdem mache ich viele Sachen richtig.“
Neben seiner Ausbildung arbeitet er in der Berliner Arche. Dort ist er eine wichtige Bezugsperson für Kinder und Jugendliche. Kalle verbrachte selbst viel Zeit dort in seiner Kindheit. Er ist überzeugt: „Ich kann in der Gesellschaft etwas verändern. Wenn ich gut bin, wird das an die nächste Generation weitergegeben.“ Nach 15 Jahren Leben in Berlin-Hellersdorf geht Kalles Weg weiter. Wird er seine Ausbildung erfolgreich abschließen?
Die Sendung wird mit Untertiteln, Audiodeskription und in der App mit Gebärdensprache angeboten.
Der Film von Tine Kugler und Günther Kurth ist ab Dienstag, 24. Juni 2025, verfügbar. Ab 8.00 Uhr kann er im ZDF gestreamt werden und um 22.15 Uhr im Fernsehen gesehen werden.
Textquelle. ZDF // Bildquelle: ZDF
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.
Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.
HIER klicken, um den Horrorroman bei Amazon zu kaufen.
» ZU »Sucy Pretsch präsentiert Debütroman »Die letzte Show«
» Rezension zu Dr. Mark Beneckes »Aus der Dunkelkammer des Bösen«
» »Leichen pflastern seinen Weg« – Rezension zu Adrian Langenscheids neuem Buch
» ZU »Booster für Podcasts & True Crime – Teil 1/2« und »Teil 2/2«
» ZU DEN KURZGESCHICHTEN