Staffel 2 gestartet und abgestürzt: »Fubar«

Arnold Schwarzenegger

Fubar ist eine US-amerikanische Fernsehserie mit Arnold Schwarzenegger und Monica Barbaro. Die Idee stammt von Nick Santora, der auch als Showrunner fungierte. Die erste Staffel wurde am 25. Mai 2023 auf Netflix veröffentlicht. Im Juni 2023 wurde die zweite Staffel bestätigt, die am 12. Juni 2025 startete.

Staffel 2 gestartet und abgestürzt: »Fubar«

+++ Geheimnisse und Identitäten im Schatten der CIA +++ Actionreiche Konflikte und familiäre Intrigen entfalten sich +++ So sehen die Quoten aus +++
Fubar. Arnold Schwarzenegger as Luke Brunner in episode 201 of Fubar. Cr. Christos Kalohoridis/Netflix © 2025

Luke ist ein CIA-Agent, der kurz vor dem Ruhestand steht. Seine Tochter Emma arbeitet ebenfalls als Agentin für die CIA, ohne dass sie voneinander wissen. Lukes Ex-Frau Tally ist mit Donnie liiert. Auch sie hat keinen Verdacht, dass Ehemann und Tochter CIA-Agenten sind. Nachdem Luke und Emma herausfinden, dass sie beide für die CIA arbeiten, führt sie eine gemeinsame Mission zusammen.

Nick Santora ist Showrunner und ausführender Produzent. Arnold Schwarzenegger spielt die Hauptrolle und ist auch ausführender Produzent. Weitere Produzenten sind Adam Higgs, Scott Sullivan, Phil Abraham, Amy Pocha, Seth Cohen sowie David Ellison, Dana Goldberg und Matt Thunell von Skydance.

Staffel 2 gestartet und abgestürzt: »Fubar«

Die Dreharbeiten für die erste Staffel fanden bis September 2022 statt. Unter anderem wurde in Toronto, Kanada, gedreht. Die Serie wird von Skydance Television produziert.

Die Kameraarbeit übernahmen Craig Wrobleski und Colin Hoult. J.J. Geiger, Sang Han, Anthony Miller und Eric Seaburn waren für den Schnitt verantwortlich. Tony Morales komponierte die Musik, und Trysha Bakker gestaltete das Kostümbild. In der deutschsprachigen Fassung wurde Schwarzenegger von Bernd Egger synchronisiert.

Der Titel „Fubar“ steht für „fucked up beyond all recognition“. Dieser Ausdruck beschreibt eine Situation, die völlig aus dem Ruder gelaufen ist.

In der zweiten Staffel erscheint die wunderbare Carrie-Anne Moss aus Matrix als ehemalige ostdeutsche Agentin Greta – herrlich!

+++ Geheimnisse und Identitäten im Schatten der CIA +++ Actionreiche Konflikte und familiäre Intrigen entfalten sich +++ So sehen die Quoten aus +++
Fubar. (L to R) Arnold Schwarzenegger as Luke Brunner, Monica Barbaro as Emma Brunner in episode 208 of Fubar. Cr. Courtesy of Netflix © 2025

Franco Schedl bewertete die Serie auf film.at mit vier von fünf Sternen. Der Mix aus harter Action, familiärem Geplänkel und witzigen Sprüchen mache die Serie gelungen für Arnie-Fans und solche, die es werden wollen.

Dani Maurer schrieb auf outnow.ch, dass Fubar als Actionfilm beginne. In der zweiten Hälfte weiche die Serie jedoch immer mehr ins Familiäre ab. Die Dialoge seien nicht allzu ausführlich. Gabriel Luna als Gegenspieler sei solide, und das Ermittlerteam sei sympathisch.

Jaschar Marktanner vergab auf film-rezensionen.de sieben von zehn Punkten. Der Cast und der Humor seien unterhaltsam. Der Plot wirke etwas gefällig, biete aber ausreichend Abwechslung.

Gian-Philip Andreas kritisierte die Serie auf Wunschliste.de als „ziemlich von gestern“. Die Gags hätten ein niedriges Niveau, und die Figuren seien eindimensional. Christian Buß bezeichnete die Serie auf spiegel.de als „Anhäufung alter Genreklischees“.

Die Quoten – naja. Die zweite Staffel wurde in den ersten vier Tagen nach Veröffentlichung 14,4 Millionen Stunden angesehen, was einen Rückgang von über 80 Prozent im Vergleich zur ersten Staffel darstellt. Puh!

Die 2. Staffel von FUBAR läuft seit 12. Juni 2025 bei Netflix

Textquellen: Wikipedia, Netflix // Bildquelle: Netflix


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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