Deutsche Krebshilfe & GZSZ: Gemeinsam gegen Hodenkrebs

+++ GZSZ beleuchtet wichtige Themen mit emotionaler Storyline über Hodenkrebs +++ Jungen Männern wird Mut gemacht das Tabuthema anzusprechen +++

Eine packende Storyline mit gesellschaftlicher Relevanz wird den Kiez erschüttern. „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ) setzt erneut ein Zeichen für wichtige Themen. Im 33. Jahr widmet sich die RTL-Serie der emotionalen Storyline zum Thema Hodenkrebs. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Krebshilfe wird gezielte Aufklärung und Prävention gefördert.

Deutsche Krebshilfe & GZSZ: Gemeinsam gegen Hodenkrebs

+++ GZSZ beleuchtet wichtige Themen mit emotionaler Storyline über Hodenkrebs +++ Jungen Männern wird Mut gemacht das Tabuthema anzusprechen +++
Jan Kittmann (l., Rolle „Tobias“) und Lennart Borchert (Rolle „Moritz“)

Die Geschichte basiert auf den Erfahrungen von GZSZ-Schauspieler Lennart Borchert. Er erkrankte vor fünf Jahren an Hodenkrebs, gilt heute als geheilt und wird in diesem Jahr Vater. Gemeinsam mit Schauspielkollege Jan Kittmann, der als Schirmherr der Kooperation fungiert, will er das Tabuthema ans Licht bringen. Lennart Borchert erklärt: „Die Diagnose trifft jeden. Es ist wichtig, darüber zu sprechen. Wenn wir Menschen ermutigen, auf ihre Gesundheit zu achten und bei Beschwerden zum Arzt zu gehen, haben wir viel erreicht.“

In der Serie trifft die Diagnose Tobias (gespielt von Jan Kittmann). Diese Diagnose verändert nicht nur sein Leben, sondern auch das seines Umfelds. Die Story begleitet ihn durch alle Phasen der Erkrankung: von den ersten Symptomen über die Diagnose bis zur Behandlung und den emotionalen Herausforderungen. Themen wie Zeugungsfähigkeit, Beziehungen und psychische Belastungen werden einfühlsam und realistisch dargestellt.

Katja Bäuerle, Produzentin von GZSZ, betont: „Hodenkrebs betrifft mehr junge Männer als gedacht. Chemotherapie kann lebensrettend und einschneidend sein. Wir können sensibel erzählen, wie eine solche Diagnose das Leben verändert.“

Christiane Ghosh, RTL Executive Producerin, fügt hinzu: „Hodenkrebs ist ein Thema, über das viele junge Männer wenig wissen. Früh erkannt kann er heilbar sein. Mit dieser Storyline möchten wir informieren und möglicherweise Leben retten.“

Deutsche Krebshilfe & GZSZ: Gemeinsam gegen Hodenkrebs

RTL / Anna Riedel
Tobias (Jan Kittmann) ist schockiert, nachdem er vom Arzt der Diagnose Hodenkrebs erhalten hat. Aber er will kein Mitleid und verlangt von Jessica (Nina Ensmann) Stillschweigen

Das GZSZ-Team arbeitet eng mit der Deutschen Krebshilfe und medizinischen Experten zusammen, um eine realistische Darstellung zu gewährleisten. Dr. Franz Kohlhuber, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, erklärt: „Jährlich erkranken in Deutschland rund 4.000 Männer an Hodenkrebs, vor allem junge Erwachsene. Die Diagnose ist meist ein Schock. Wir unterstützen Betroffene mit Informationen und Beratung. Jeder kann sein Krebsrisiko senken. Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.“

Begleitend zur TV-Ausstrahlung werden in den RTL-Magazinen und auf den Social-Media-Kanälen von GZSZ weitere Informationen angeboten. Eine Awareness-Kampagne mit Hashtags wie #CheckYourself und #GZSZgegenKrebs soll junge Männer zur Selbstuntersuchung motivieren.

Jan Kittmann sagt: „Ich freue mich, gemeinsam mit Lennart als Pate dieser Kooperation zu agieren. Es ist eine besondere Verantwortung, eine so persönliche Geschichte darzustellen. mir ist wichtig, die psychologischen und physiologischen Folgen einfühlsam zu zeigen: Achtet auf eure Gesundheit. Geht rechtzeitig zum Arzt und informiert euch über Krebsfrüherkennung. Früherkennung kann Leben retten.“

Die Initiative von RTL, UFA Serial Drama, GZSZ und der Deutschen Krebshilfe soll langfristig Aufmerksamkeit für alle Krebsarten schaffen, den Betroffenen Mut geben und gesunde Menschen motivieren, aktiv für ihre Gesundheit zu sorgen.

Textquelle: RTL // Bildquelle: RTL / Anna Riedel / Benjamin Kampehl


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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