+++ Grenzen überschreitende Kreativität +++ Gemeinsame Geschichten die verbinden +++
Starke Gemeinschaftsproduktionen im DACH-Raum: Die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten aus Deutschland, Österreich und der Deutschschweiz – ZDF, ORF und SRF – trafen sich zur jährlichen Koproduktionstagung. Dort beschlossen sie viele neue gemeinsame Projekte.
ZDF/ORF/SRF bündeln Kräfte – Eurovisions-Ausgaben von »Aktenzeichen XY«

Für 2025/2026 sind mehrere Koproduktionen geplant. Dazu gehören die neue Krimireihe „Obersee“ (Arbeitstitel) mit Franziska Weisz und „Das Traumschiff„. Außerdem entstehen viele Filme, Serien sowie Dokumentations-, Kultur- und Unterhaltungsprogramme. Auch Gottesdienst-Übertragungen sind vorgesehen. Ein besonderes Highlight sind zwei Eurovisions-Ausgaben von „Aktenzeichen XY“ live am Mittwochabend. Diese zeigen Fälle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie werden in allen drei Ländern zeitgleich ausgestrahlt.
Die Programmverantwortlichen der drei Sender trafen sich bereits zum 58. Mal. In diesem Jahr fand das Treffen am Montag, 23., und Dienstag, 24. Juni 2025 in Zürich statt. Die enge Zusammenarbeit spiegelt sich im Koproduktionsvolumen wider. Dieses stieg 2024 erneut und lag bei rund 133 Millionen Euro. Zu den erfolgreichen Koproduktionen 2024 zählen bewährte Formate wie „Die Toten vom Bodensee“, „Der Bergdoktor“, „Lena Lorenz“, „Die Chefin“ und „Die Helene Fischer-Show„. Auch neue Formate wie „Der Geier“ waren dabei.
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SRF, ORF und ZDF bleiben starke Partner. ZDF-Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke sagt: „Für ein vielfältiges Programm, das länderübergreifend überzeugt, brauchen wir starke Allianzen mit ORF und SRF. Die Koproduktionstagung nutzen wir, um kommende Programmhighlights, Branchenherausforderungen und strategische Fragen zu besprechen. SRF, ORF und ZDF bleiben starke Partner – immer mit Blick auf die Bedürfnisse des Publikums.“
ZDF/ORF/SRF bündeln Kräfte – Eurovisions-Ausgaben von »Aktenzeichen XY«
ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz betont: „Die Koproduktionstagung ist ein jährlicher Fixpunkt. Wir besprechen gemeinsam Strategien für die Herausforderungen der Medienbranche. Alle drei Sender stehen vor ähnlichen Aufgaben. Gemeinsam bündeln wir unsere Stärken und bieten dem Publikum viele länderübergreifende Highlights.“
SRF-Direktorin Nathalie Wappler ergänzt: „In allen drei Ländern gibt es ähnliche Herausforderungen. Die Zusammenarbeit mit den Medienhäusern aus Deutschland und Österreich ist wichtig. So können wir Potenziale nutzen und voneinander lernen. Ich freue mich, dass wir unsere Partner in Zürich zum Austausch empfangen konnten. Gemeinsam entwickelten wir Lösungsansätze.“
Die Koproduktionstagung von ORF, SRF und ZDF findet seit 1967 jährlich statt. Ziel ist die gemeinsame Herstellung von Produktionen mit starker Relevanz für den deutschsprachigen Raum. Die Zusammenarbeit über Grenzen und Genres hinweg bleibt dabei zentral.
Textquelle: ZDF // Bildquelle: Stock Adobe
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

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