»Goodbye Deutschland«: Hasi verabschiedet sich für immer

RTL / Mario Krsek/ e-clips.tv

„Goodbye Deutschland“-Star Anke Leithäuser ist mit nur 58 Jahren gestorben. Sie verwirklichte ihren Traum vom Auswandern und lebte in Italien. Der TV-Sender Vox gab ihren Tod bekannt.

»Goodbye Deutschland«: Hasi verabschiedet sich für immer

Anke „Hasi“ Leithäuser war ein Urgestein der Vox-Sendung „Goodbye Deutschland“. Der Sender teilte in der Nacht auf Mittwoch mit, dass sie am 1. Juli in Italien verstarb. Sie hatte eine kurze und schwere Krankheit. Die genaue Krankheit ist nicht bekannt. Seit 2008 begleitete das TV-Team sie bei ihrem Leben als Auswanderin.

Vor 17 Jahren verließ Anke „Hasi“ Leithäuser mit ihrem Mann Dirk „Didi“ Leithäuser Deutschland. Sie eröffneten einen Imbiss am Gardasee. Der Imbiss lief gut und feierte kürzlich sein 15-jähriges Jubiläum. Doch die Ehe scheiterte. „Didi“ verliebte sich neu und zog zurück nach Deutschland. Anke gab ihren Traum nicht auf. Sie führte den Imbisswagen zusammen mit ihrer Mutter Gisela weiter. Wie es nach ihrem Tod weitergeht, ist ungewiss.

Nicht nur das „Goodbye Deutschland“-Team nimmt Abschied von „Hasi“. Auch viele Fans drücken auf Instagram ihr Mitgefühl aus. Unter dem Beitrag der Sendung und auf „Hasis Imbissparadies official“ zeigen Menschen ihre Anteilnahme. Sie loben Anke als tolle Frau, die immer für ihren Traum kämpfte. Viele nennen sie authentisch und bewundern ihre Stärke. Auch die Protagonisten Kathrin und Thomas Schmelz sind in Trauer. Sie schreiben: „Wir sind geschockt. Ruhe in Frieden, Hasi. Du bleibst für immer in unseren Herzen.“

Textquelle: Berliner Morgenpost // Bildquelle: RTL / Mario Krsek/e-clips.tv


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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