Terror in London: Die Jagd auf die Attentäter vom 7.7.

+++ Dunkle Tage voller Angst und Entschlossenheit +++ Spurensuche zwischen Wahrheit und Erinnerung +++

In „Terror in London: Die Jagd auf die Attentäter vom 7.7.“ erzählen Zeitzeugen die Geschichte eines der schlimmsten Terroranschläge in Großbritannien. Die Serie zeigt die drei Wochen voller Panik, Paranoia und intensiver Ermittlungen, die das Land tief prägten.

Terror in London: Die Jagd auf die Attentäter vom 7.7.

Am 7. Juli 2005 zündeten vier Selbstmordattentäter Sprengsätze in Londons öffentlichen Verkehrsmitteln. Dabei starben 52 Menschen, über 700 wurden verletzt. Zwei Wochen später scheiterte ein weiterer Anschlag. Darauf folgte die größte Fahndung in der britischen Geschichte. Ein unschuldiger Mann wurde dabei erschossen. Während das Land den Schock verarbeitete, arbeiteten die Behörden rund um die Uhr, um weitere Anschläge zu verhindern.

Die Serie zeigt exklusive Interviews und bisher ungesehenes Archivmaterial. Überlebende, Angehörige, Ermittler, der Premierminister und die Leiterin des MI5 kommen zu Wort. Auch die Familie von Jean Charles de Menezes und bewaffnete Polizistinnen berichten. Heldinnen aus der Bevölkerung sowie Journalistinnen und Aktivistinnen decken auf, was damals wirklich geschah. So erleben wir die Ereignisse und die Suche nach den Tätern hautnah mit. Dabei stellt sich die Frage: Wie konnte das passieren?

Zum 20. Jahrestag der Anschläge beleuchtet die Serie alle Seiten der Geschehnisse. Das BAFTA-prämierte Team hinter „Gun No. 6“ und „Vorläufig festgenommen! 24 Stunden in Gewahrsam“ bietet einen neuen Blick auf diese dramatischen Wochen. Die Folgen der Ereignisse sind bis heute spürbar.

Terror in London: Die Jagd auf die Attentäter vom 7.7. läuft seit 1.7.2025 bei Netflix

Textquelle: Netflix // Bildquelle: Netflix


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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