»Too Much«: Liebe, Chaos und Selbstfindung zwischen New York und London

Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show« Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt. Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht. HIER klicken, um den Horrorroman bei Amazon zu kaufen. » ZU »Sucy Pretsch präsentiert Debütroman »Die letzte Show« » Rezension zu Dr. Mark Beneckes »Aus der Dunkelkammer des Bösen« » »Leichen pflastern seinen Weg« – Rezension zu Adrian Langenscheids neuem Buch » ZU »Booster für Podcasts & True Crime – Teil 1/2« und »Teil 2/2« » ZU DEN KURZGESCHICHTEN

+++ Eine chaotische Liebe zwischen zwei Kulturen, während eine New Yorkerin in London nach ihrem eigenen Glück sucht +++ Unerwartete Begegnungen und humorvolle Missgeschicke auf dem Weg zur Selbstfindung +++ »Too Much«: Liebe, Chaos und Selbstfindung zwischen New York und London. Jessica (Megan Stalter) hat genug. Nach einer schmerzhaften Trennung ist ihr Ex (Michael Zegen) […]

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