»Goodbye Deutschland«: Streit zwischen Auswanderern Andreas Robens und Deniz Gülpen

»Goodbye Deutschland«: Streit zwischen Auswanderern Andreas Robens und Deniz Gülpen +++  Verbale Auseinandersetzung zwischen den Insel-Residenten +++ Konflikte in den neuen Folgen +++

+++  Verbale Auseinandersetzung zwischen den Insel-Residenten +++ Konflikte in den neuen Folgen +++ »Goodbye Deutschland«: Streit zwischen Auswanderern Andreas Robens und Deniz Gülpen. In der neuen Folge von „Goodbye Deutschland – die Auswanderer“ gibt es heftige Konflikte. Am Freitagabend auf Vox kämpfen die Insel-Residenten verbal. Besonders im Fokus steht der Streit zwischen Deniz Gülpen und […]

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So war das finale TV-Duell – Das sagen aktuelle Umfragen

Kann der Bundeskanzler auf den letzten Metern noch zu seinem Herausforderer Friedrich Merz aufschließen? Am Mittwochabend trafen die beiden bei BILD und WELT im großen Schlagabtausch aufeinander. 60 Minuten lang stellten sie sich den Fragen der Chefredakteure Marion Horn von BILD und Jan Philipp Burgard von WELT. Nach dem TV-Duell diskutierte Katja Burkard (59, RTL) mit Jörg Pilawa (59, Sat.1) über die Leistungen der Kanzlerkandidaten. Wer konnte punkten? Wer überzeugte, wer machte Fehler? WELT-Vize Robin Alexander erklärte: „Das Ding ist entschieden.“ Er betonte, dass Scholz keine Chance mehr habe. „Olaf Scholz weiß das auch. Ich glaube, das ist seine letzte Ehrenrunde.“ Burkard bemerkte, dass Scholz in diesem Duell lockerer wirkte als zuvor. Vielleicht hat der Druck nachgelassen. Doch auch wenn Scholz abschließend keine Chancen sieht, ist es für die SPD wichtig. „Es wird darum gehen, wie viele Prozente sie erhält“, so Paul Ronzheimer. Auch ohne Kanzlerschaft möchte die SPD eine Rolle in der kommenden Regierung spielen. Ein besonderer Moment des Duells war, als Merz über seine verstorbenen Geschwister sprach. Dieser sehr persönliche Moment hinterließ einen starken Eindruck. Burkard bezeichnete ihn als „menschlich und wahrhaftig“. Jörg Pilawa fand, dass Merz mit seiner Offenheit auch Wähler ansprechen kann. „Er hat es nur erzählt, weil er danach gefragt wurde. Er hat es nicht ausgeschlachtet“, so der Moderator. Allerdings blieb Merz bei seinem 5-Punkte-Plan zur Migration hinter seinen Ankündigungen zurück. Pilawa vermutete hinter dieser Zurückhaltung taktisches Kalkül. Ronzheimer bestätigte dies. Merz sende damit Signale Richtung SPD und Koalitionsverhandlungen. Im Thema Bürgergeld konnten beide Kanzlerkandidaten Burkard nicht überzeugen: „Das Problem wird bleiben“, sagte sie. Positiv fiel den Experten auf, wie respektvoll und versöhnlich Merz und Scholz miteinander umgingen. Burkard lobte: „Man hat gesehen, dass sie sich annähern können.“ Trotz freundschaftlicher Gesten räumte Alexander ein, dass dies teilweise „Show“ ist. „Sie zeigen: ‚Wir können miteinander.’ Das ist für die Wähler ein gutes Signal. Nach der Wahl brauchen wir schnell eine funktionierende Regierung.“

+++ Robin Alexander erklärte: „Das Ding ist entschieden.“ +++ Beim Thema Bürgergeld konnten beide Kanzlerkandidaten nicht überzeugen +++ Kann der Bundeskanzler auf den letzten Metern noch zu seinem Herausforderer Friedrich Merz aufschließen? Im Vorfeld der anstehenden Wahlen hat sich ein spannendes Duell zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und seinem herausfordernden Kontrahenten Friedrich Merz entfaltet. Am Mittwochabend […]

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