Neue Reality TV-Show: »Gestrandet… in den Flitterwochen« 

»Gestrandet… in den Flitterwochen« 

Neue Reality TV-Show: »Gestrandet… in den Flitterwochen« bedeutet: Neues aus der Welt des Reality TV! In der neuen SAT.1-Liebesshow „Gestrandet… in den Flitterwochen“ (ab Mittwoch, 17. April, in SAT.1 und ab Mittwoch, 10. April, auf Joyn) freuen sich zwölf Singles auf das romantischste Abenteuer ihres Lebens. Sie geben einem Fremden das Ja-Wort und verbringen ihre Flitterwochen auf einer einsamen Insel im Indischen Ozean.

Neue Reality TV-Show: »Gestrandet… in den Flitterwochen«

SAT.1 bringt brandneue Liebesshow +++ 12 Singles hoffen auf die große Liebe +++ Neue Reality TV-Show: »Gestrandet… in den Flitterwochen« 

Ohne Kontakt zur Außenwelt oder Austausch mit Freunden – keine Ablenkung von ihrem neuen Partner. Zwischen türkisblauem Meer und endlosem Sandstrand lernen sich die Paare fernab der Zivilisation kennen. Sie haben die Hoffnung auf gemeinsames Liebesglück. Welches Paar wird durch die Herausforderung enger zusammenwachsen? Und wer wird frühzeitig die Liebesreise beenden?

Neue Reality TV-Show: »Gestrandet… in den Flitterwochen« 

Das ist der Hintergrund: Die dänische Produktionsfirma „Snowman Productions“ entwickelte die neue Show „Gestrandet… in den Flitterwochen“. Die Dänen sind bekannt für das SAT.1-Format „Hochzeit auf den ersten Blick“. Das Adventure-Dating-Format unter dem internationalen Titel „Stranded on Honeymoon Island“ läuft bereits in fünf Ländern. Darunter Australien, Portugal und die Niederlande. Die deutsche Version wird von der RedSeven Entertainment GmbH im Auftrag von SAT.1 produziert.

Joyn ist eine Anwendung, die es ermöglicht, mehr als 60 Fernsehsender live zu verfolgen. Zudem bietet sie eine umfangreiche Mediathek, in der Serien und Shows gestreamt werden können. Darunter sind auch exklusive Originals, die ausschließlich auf Joyn verfügbar sind.

»Gestrandet… in den Flitterwochen« läuft ab Mittwoch, 17. April, in SAT.1 und ab Mittwoch, 10. April, auf Joyn, 6 Folgen.

Textquelle: SAT.1 // Bildquellen: SAT.1/Shutterstock: Altug Galip


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