+++ Ab Donnerstag neu im Kino +++ Kurt Wimmer inszenierte die Neuverfilmung +++ Horror vom Feinsten +++
Stephen King ist eine einflussreiche Größe im Horror-Genre. Seine Geschichten zeichnen sich durch verstörende Atmosphäre, psychologische Charakterisierung und meisterhaften Spannungsaufbau aus. „Kinder des Zorns“ von Stephen King: Neuverfilmung startet im Kino.
„Kinder des Zorns“ von Stephen King: Neuverfilmung startet im Kino
In „Kinder des Zorns“ zeigt King ein verstörendes Bild von Gewalt und dem Bösen. Das Hauptthema ist die Kontrolle von Kindern über Erwachsene, eine unkonventionelle Wendung der traditionellen Vorstellung von Kindheit und Unschuld. Die Geschichte konfrontiert den Leser mit der dunklen Seite der menschlichen Natur, Manipulation und dem Verlust der Unschuld.
Kings Schreibstil zeichnet sich durch meisterhafte Spannung und Atmosphäre aus. Detaillierte Charakterbeschreibungen und innere Konflikte ermöglichen es dem Leser, in die psychologischen Abgründe einzutauchen. Seine Dialoge sind realistisch, subtile Andeutungen und Wendungen überraschen den Leser immer wieder.
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Die Filmadaptionen von „Kinder des Zorns“ weichen in einigen Aspekten vom Buch ab. Die Filme legen oft mehr Wert auf visuelle Effekte und Gewalt, während im Buch der psychologische Horror und die innere Reise der Charaktere im Vordergrund stehen. Diese Unterschiede entstehen aus den Herausforderungen der Umsetzung subtilen psychologischen Horrors auf die Leinwand.
Trotz der Unterschiede haben die Filmadaptionen von „Kinder des Zorns“ eine große Fanbasis gewonnen und sind zu Klassikern des Horrorgenres geworden. Sie verstärken die verstörenden Elemente der Geschichte und bieten beeindruckende visuelle Szenen. Die Unterschiede zwischen Buch und Film sind faszinierend und verdeutlichen, wie verschiedene Medien ein Werk unterschiedlich interpretieren können.
Kurt Wimmer inszeniert „Kinder des Zorns“ fürs Kino neu
Kurt Wimmer, der Macher hinter „Equilibrium“, hat sich von Stephen Kings Kurzgeschichte inspirieren lassen und ein Prequel geschaffen, das die Ereignisse vor „Kinder des Mais“ erzählt. Hier stehen also nicht die Erwachsenen im Mittelpunkt, sondern die Kinder. Der Dreh fand unter strengen Corona-Auflagen statt und war nicht einfach, zu realisieren.
Besonders zwei talentierte Schauspieler fallen dabei auf. Die bekannte Darstellerin aus der Serie „Holly Hobbie“, Kate Moyer, verkörpert das mordlustige Waisenkind Eden, während Elena Kampouris aus der „My Big Fat Greek Wedding“-Reihe ihr als Gegenspielerin Boleyn entgegentritt. Bisher sind Kritiker wenig überzeugt – aber macht Euch im Kino selbst ein Bild.
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