Filmempfehlung: »Farben des Bösen: Rot«

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Als an einem Strand in Polen die Leiche eines jungen Mädchens entdeckt wird, erkennt ein ehrgeiziger Staatsanwalt, dass der Mordfall Parallelen zu einem fünfzehn Jahre alten Fall aufweist. Trotzdem wird ihm von seinen Vorgesetzten untersagt, den Fall erneut aufzurollen. Daher beschließt der Mann, sich mit der Mutter des Opfers zusammenzutun – einer Richterin, die versucht, ihr Leben nach dem Verlust ihrer Tochter wieder in den Griff zu bekommen.

Filmempfehlung: »Farben des Bösen: Rot«

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Gemeinsam sind sie entschlossen, die Wahrheit aufzudecken und begeben sich auf eine gefährliche Suche nach Hinweisen, die sie zu einem Nachtclub am Meer führt, der von der örtlichen Unterwelt kontrolliert wird. In diesem düsteren Thriller basierend auf dem Roman von Małgorzata Oliwia Sobczak spielen Maja Ostaszewska und Jakub Gierszał die Hauptrollen.

»Farben des Bösen: Rot« – Die Kritik

Es handelt sich um die Verfilmung eines Romans von Malgorzata Oliwia Sobczak. Die Autorin hat mehrere Bände über den Staatsanwalt Bilski geschrieben, deren mögliche Adaption vom Erfolg von “Farben des Bösen: Rot” abhängt.

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Fans von Serienmörderkrimis kommen auf ihre Kosten, denn die Hauptfiguren stellen fest, dass mehr hinter der Geschichte steckt. Die Handlung ist nicht extrem originell, aber das Zusammenspiel der Charaktere funktioniert gut. Die Idee, einen Staatsanwalt und eine Mutter gemeinsam auf Spurensuche zu schicken, ist ungewöhnlich genug, um sich den Film anzusehen.

Filmempfehlung: »Farben des Bösen: Rot«

Der polnische Krimi überzeugt schauspielerisch. Es geht nicht nur um Morde an Mädchen, sondern um viel mehr. Der Antagonist ist widerwärtig und herausfordernd anzuschauen. Insgesamt ist dies ein solider Krimi, der die Zeit gut vertreiben kann und Lust auf weitere Verfilmungen aus dieser Reihe macht.

»Farben des Bösen: Rot« ist ab sofort auf Netflix verfügbar.

Textquellen: Netflix, film-rezensionen.de // Bildquelle: Netflix


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