»Sternschnuppen im Advent« – ZDF-Doku über Geminiden

+++ Sternschnuppen über Sternschnuppen +++ Die Geminiden leuchten am Donnerstag Abend +++ Kurz Vor Weihnachten folgen die Ursiden +++ im Bog von Sucy Pretsch Magazin

Sternschnuppen gehören zu den faszinierendsten Phänomenen am Nachthimmel. Besonders im Advent kann man einen wahren Regen von Sternschnuppen sehen. Das ZDF zeigt auch eine interessante Doku dazu und erklärt das Phänomen. Zunächst ein kurzer Überblick:

  1. Was sind Sternschnuppen? Sternschnuppen sind kleine, staubige Partikel, die in die Erdatmosphäre eindringen. Ihre Ursprünge liegen oft in Kometen oder Asteroiden, die um die Sonne kreisen. Wenn ein Meteoroid in die Atmosphäre gelangt, wird er zur Meteor genannt.
  2. Ursachen von Sternschnuppen: Die Entstehung von Sternschnuppen hängt mit der Begegnung der Erde mit Meteoroidenschwärmen zusammen. Im Jahr 2023 gab und gibt es bemerkenswerte Meteoroidenschwärme, wie die bekannten Perseiden im August. Diese Schwärme entstanden aus den Überresten des Kometen 109P/Swift-Tuttle.
  3. Einfluss astronomischer Ereignisse: Außergewöhnliche astronomische Ereignisse können die Sternschnuppenaktivität intensivieren, wie Vorbeiflüge von Kometen oder Asteroiden.
  4. Beobachtung und Freude an Sternschnuppen: Die Beobachtung von Sternschnuppen ist eine beliebte Freizeitaktivität. Dunkle, wolkenfreie Nächte bieten beste Bedingungen für die Beobachtung, insbesondere während des Höhepunkts eines Meteoroidenschwarms. Im Jahr 2023 war der Höhepunkt der Perseiden im Sommer zu erwarten, im Advent folgen die Geminiden und Ursiden.

»Sternschnuppen im Advent« – ZDF-Doku über Geminiden

Im Dezember findet der beeindruckendste Sternschnuppenregen des Jahres statt, bei dem bis zu 50 Geminiden pro Stunde den Nachthimmel erhellen. Christa Orben wird im 3D-Studio des ZDF erklären, woher diese faszinierenden Himmelsphänomene stammen. Außerdem gibt es in der ZDF Mediathek noch eine ganze Reihe weiterer Infos zum Thema Sternschnuppen und Geminiden.

Die Geminiden sind laut der Vereinigung der Sternfreunde theoretisch der reichste Strom des Jahres und könnten bis zu 150 Meteore pro Stunde liefern. Der Höhepunkt wird für Donnerstag um 20 Uhr erwartet. Je nach Aufhellung des Nachthimmels könnte man in der Praxis etwa alle ein bis zwei Minuten eine Sternschnuppe sehen. Kurz vor Weihnachten treten dann noch die Ursiden auf, am sichtbarsten sollen sie in der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember gegen Mitternacht sein.


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