+++ Ad Alliance setzt Awareness-Kampagne für L’Oréal Paris gegen Belästigung im öffentlichen Raum um +++
Wegsehen ist keine Option, Kleinreden erst recht nicht. Weltweit erlebten 80 % der Frauen Belästigungen auf der Straße. 85 % der Menschen sagen, dass Schulungen fehlen, um bei Belästigungen richtig einzugreifen (Quelle: standup-international.com). Deshalb braucht es ein starkes Umfeld mit großer Reichweite. L’Oréal Paris und die Ad Alliance bringen das Programm „Stand UP“ in die RTL-Erfolgsserie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ). So erreicht das Empowerment-Programm gegen sexuelle Belästigung viele Menschen und entfaltet Wirkung. Die Initiative des Kosmetikherstellers ist zentraler Bestandteil der Crossmedia-Kampagne. Sie wird am 21. Juli um 19:40 Uhr nativ in die „GZSZ“-Folge im TV eingebunden. Das Product Placement mit dem Claim „Dein Lippenstift kann nichts dafür“ läuft auf RTL, RTL+ und den „GZSZ“-Social-Media-Kanälen. Die Kampagne emotionalisiert, lehrt und vermittelt eine klare Botschaft: Sexuelle Belästigung ist keine Kleinigkeit.
Kampagnenbotschaft trifft narratives Storytelling

Botschafter der „Stand UP“-Kampagne ist Lennart Borchert, der Moritz Bode spielt. In der Folge vom 21. Juli wird Moritz Zeuge sexueller Belästigung im Park. Er hat das „Stand UP“-Schulungsprogramm von L’Oréal absolviert und weiß, wie er reagieren kann. Ein TV Ad Special, der „Backstory Chatmove“, zeigt am 17. und 18. Juli, wie Moritz per Messenger alle Infos zum Programm erhält. Die Platzierung vor der „GZSZ“-Folge teasert die Initiative an und verbindet sie mit der Story. In der Folge filmt Moritz die Tat und spricht danach mit Freunden darüber. Er erklärt die 5-D-Trainingsmethode der „Stand UP“-Schulung. Zudem sind „Stand UP“-Plakate im Berliner „GZSZ“-Kiez zu sehen. Der Vorfall wird in der weiteren Storyline behandelt. So sind L’Oréal Paris und die „Stand UP“-Initiative organisch in die Folge eingebunden.
Empowerment gegen sexuelle Belästigung mit „Stand UP“ in GZSZ
Lars-Eric Mann, CMO Ad Alliance, sagt: „Die Zahlen zu Belästigung im öffentlichen Raum sind alarmierend. Es fehlt an Aufmerksamkeit. Gemeinsam mit L’Oréal Paris bringen wir das ‚Stand UP‘-Programm zu ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘. Die Initiative passt glaubwürdig ins Markenuniversum von ‚GZSZ‘. Sie erreicht die Zuschauer über mehrere Tage auf allen Screens. Ein perfekter Brand Fit, der Bewusstsein für den Umgang mit sexueller Belästigung schafft.“
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Heike Leder, Head of Brand Communication L’Oréal Paris, erklärt: „L’Oréal Paris steht für Empowerment von Frauen. Wir wollen eine gerechtere, integrativere und respektvollere Welt schaffen. Frauen sollen sichtbar, mächtig und entscheidungsfähig sein. Deshalb setzen wir uns gegen Belästigung im öffentlichen Raum ein. ‚GZSZ‘ mit seinen gesellschaftlich relevanten Themen ist die perfekte Plattform für unsere Initiative.“
Was ist „Stand UP“?
Schulungen zum Umgang mit sexueller Belästigung im öffentlichen Raum fehlen oft. Deshalb hat L’Oréal Paris mit der NGO Right To Be bewährte Hilfsmittel entwickelt. Sie helfen Menschen, als Opfer oder Zeugen von Belästigungen einzugreifen. Bisher absolvierten vier Millionen Menschen das zehnminütige Online-Training. Es vermittelt die 5-Ds: Distract, Delegate, Document, Delay, Direct. Ziel von L’Oréal und Right To Be ist, noch mehr Menschen zu erreichen und Zivilcourage zu fördern. Mehr Infos zur Initiative und Schulung gibt es hier.
Das perfekte Match
„GZSZ“, produziert von UFA Serial Drama, behandelt seit 1992 gesellschaftlich relevante Themen. Dazu gehören Drogen- und Alkoholmissbrauch, Homophobie und mentale Gesundheit. Täglich schauen rund drei Millionen Menschen linear, im Stream auf RTL+, online und auf Social Media zu. „GZSZ“ setzt wichtige Themen regelmäßig auf die Agenda und regt Gespräche an. Die Integration von L’Oréal und „Stand UP“ in die Kultserie ist deshalb das perfekte Match.
Die Integration ist am 21. Juli um 19:40 Uhr bei RTL und seit dem 14. Juli bereits auf RTL+ zu sehen. Der „Backstory Chatmove“ startete am 17. Juli bei RTL
Textquelle: RTL+ // Bildquelle: RTL / UFA / Ad Alliance
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

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