ESC 2026: Entscheidung über Israels Teilnahme wegen Nahost-Konflikt vertagt

Friedensplan verzögert Entscheidung über Israels ESC-Teilnahme

Die Entscheidung, ob Israel beim ESC 2026 in Wien dabei ist, bleibt vorerst offen. Eine geplante Sondersitzung des Veranstalters wurde abgesagt. Grund sind die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten.

ESC 2026: Entscheidung über Israels Teilnahme wegen Nahost-Konflikt vertagt

Friedensplan verzögert Entscheidung über Israels ESC-Teilnahme
Friedensplan verzögert Entscheidung über Israels ESC-Teilnahme

Die Europäische Rundfunkunion teilt mit, dass die Frage erst bei der regulären Sitzung im Dezember besprochen wird. Die aktuelle Lage und das mögliche Ende des Gaza-Kriegs beeinflussen die Entscheidung. Israel und die Hamas haben sich auf die erste Phase eines US-Friedensplans geeinigt. Eine Waffenruhe ist in Kraft.

Mehrere europäische Länder drohten mit einem ESC-Boykott, falls Israel teilnehmen darf. Andere, wie Bundeskanzler Friedrich Merz, drohen mit einem Boykott, sollte Israel ausgeschlossen werden. Der ESC gilt als größtes Musik-Event der Welt. Öffentliche Sender der teilnehmenden Länder tragen die Veranstaltung. Der ORF richtet den ESC 2026 aus, nachdem der österreichische Sänger JJ den Wettbewerb in Basel gewonnen hat.

Parallel dazu haben die Staatschefs der USA, Ägyptens, Katars und der Türkei in Scharm El-Scheich eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Bei der Zeremonie sitzen Donald Trump, Tamim bin Hamad Al Thani, Abdel Fattah al-Sisi und Recep Tayyip Erdogan zusammen. Weitere Regierungschefs verfolgten die Unterzeichnung im Saal.

Diese Entwicklungen zeigen, wie eng Politik und Kultur im Moment verknüpft sind. Die Lage im Nahen Osten bleibt angespannt, doch erste Friedenszeichen geben Hoffnung. Wie sich das auf den ESC auswirkt, bleibt spannend.

Textquellen: welt.de, Focus // Bildquelle: ARD, Stock Adobe


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft. Die Schweiz ist eine isolierte Zombie-Zone. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers. Er ist ein gescheiterter Late-Night-Moderator. Er setzt alles aufs Spiel und lädt einen Zombie in seine Show ein. Ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, ist „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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