Star verlässt »Erzgebirgskrimi«: „Ich wäre gerne dabeigeblieben“

Star verlässt »Erzgebirgskrimi«: "Ich wäre gerne dabeigeblieben"

Seit 2019 gehört der Erzgebirgskrimi zum festen Krimiprogramm des ZDF. Gedreht wird in eindrucksvollen Landschaften des Erzgebirges. Die Reihe kombiniert klassische Krimispannung mit regionalem Flair und erreichte schnell ein Millionenpublikum. Wiederkehrende Figuren geben der Serie Kontinuität, doch es gibt nun eine Veränderung im Cast.

Star verlässt »Erzgebirgskrimi«: „Ich wäre gerne dabeigeblieben“

Lara Mandoki, Tochter des Musikers Leslie Mandoki, spielte seit 2019 die Ermittlerin Karina Szabo. Die Schauspielerin, Jahrgang 1986, ist nicht nur im Fernsehen präsent. Sie ist auch in Filmproduktionen und Theaterrollen zu sehen. Nun verlässt sie die Krimireihe, obwohl sie ihre Rolle schätzte.

Star verlässt »Erzgebirgskrimi«: "Ich wäre gerne dabeigeblieben"
Teresa Weißbach (Saskia Bergelt), Kai Scheve (Robert Winkler), Lara Mandoki (Karina Szabo)

Am 30. August 2025 zeigt das ZDF einen der letzten Fälle mit ihr. Die Episode Über die Grenze läuft um 20.15 Uhr. Zwei weitere Folgen mit Mandoki sind bereits abgedreht und werden bis Ende 2026 ausgestrahlt.

„Ich wäre gerne dabeigeblieben, wenn mehr Zeit für andere Rollen geblieben wäre“, erklärt Mandoki im Interview mit t-online. Drei Filme pro Jahr ließen kaum Raum für weitere Projekte. Für die 35-Jährige war es deshalb die logische Entscheidung. Komplett ausschließen möchte sie eine langfristige Serienrolle in Zukunft nicht. Der Zeitpunkt passe momentan jedoch nicht.

In der neuen Folge erhält ihre Figur Karina Szabo viele Anweisungen von Kollege Robert Winkler (Kai Scheve). Das spiegelt auch persönliche Erfahrungen wider. Mandoki berichtet, dass männliche Kollegen ihr gelegentlich ungefragt Tipps gaben. „Ich weise dann darauf hin, dass ich das als übergriffig empfinde“, sagt sie. Die meisten entschuldigen sich sofort. Häufig sei es gut gemeint, aber eben unangebracht.

Wann die nächsten Erzgebirgskrimis im ZDF laufen, steht noch nicht fest. Sicher ist nur: Lara Mandoki wird darin nicht mehr ermitteln.

Textquellen: Focus, ZDF // Bildquelle: ZDF / Uwe Frauendorf


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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