Sinnkrise an Tag 12 im Dschungelcamp

Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!

Im australischen Dschungel wechseln sich Freude und Kummer ab. Die Stars erleben emotionale Rückkehr ihrer Luxusartikel, während persönliche Konflikte und Prüfungen sie herausfordern. Und: Sam Dylan muss gehen. Das ist insofern traurig, als dass es im Camp jetzt wesentlich leiser werden wird… schade eigentlich!

Rückkehr der Luxusartikel und Kontroversen

+++ Zwischen Sinnkrise und Chips-Hoffnung in Australien +++ Rückkehr der Luxusartikel und Kontroversen +++
Timur Ülker (r.) bietet Anna-Carina Woitschack und Sam Dylan einen ersten Snack an: „Das ist unsere Spezialität des Hauses: Bitter-Salatblatt mit mehr Bitterness.“ „Vielleicht solltest du hier oben ohne rumlaufen. Vielleicht macht es das Essen ein bisschen besser“, schlägt Sam vor.

Edith und Maurice freuen sich über die Rückkehr ihrer Luxusgegenstände. Maurice verkündet strahlend: „Wir kriegen alle unsere Luxusartikel wieder.” Nach einer Woche ohne persönliche Dinge ist die Freude groß. Während Timur beim Anblick eines Fotos seiner Liebsten weint, bringt Pierre die anderen Gegenstände zurück.

Gleichzeitig sorgt Pierre für Aufregung mit seiner Aussage, dass „Damen dämlich sind”, was zu hitzigen Diskussionen führt. Trotz seiner Versuche, sich zu erklären, stößt er auf Widerstand. Jörg konfrontiert ihn mit den Konsequenzen seiner Worte, und Pierre erkennt schließlich, dass er die Situation nicht richtig eingeschätzt hat.

Lilly Becker (l.) und Edith Stehfest (r.) auf dem Weg zu ihrer Dschungelprüfung. Sie werden von Alessia Herren (2.v.l.) und Anna-Carina Woitschack bis zur Brücke begleitet.

Emotionale Belastung für Maurice und Dschungelprüfung

Maurice ist am Boden zerstört, nachdem er erfährt, dass er nur wenige Stimmen erhielt. Trotz Ermutigungen fühlt er sich enttäuscht von sich selbst und denkt, er hätte nicht genug geleistet. Lilly versucht, ihn zu motivieren, doch Maurice ist in seinem Selbstzweifel gefangen.

Währenddessen treten Lilly und Edith in der Dschungelprüfung „Dinnieren oder Blamieren” an. Sie müssen neun Quizrunden meistern, während sie ekelhafte Speisen probieren. Trotz der Herausforderungen zeigen die beiden beeindruckende Leistungen und sammeln vier Sterne.

Schatztruhe und Konflikte

Bei einer Schatzsuche spielen Alessia und Timur eine kreative Version von „Beer Pong” und gewinnen drei Schlüssel. Ihre Mühe wird belohnt und sie dürfen die Schatztruhe öffnen, die mit heiß begehrten Chips gefüllt ist.

Maurice ist genervt von Timur, der seine eigene Tochter-Geschichte als Vergleich zu seinen Dschungelproblemen anführt. Er fühlt sich nicht verstanden und äußert seinen Frust gegenüber Jörg. Der Druck im Camp bleibt hoch, und Maurice hat Schwierigkeiten, sich mit den anderen zu verbinden.

Textquelle: RTL+ // Bildquelle: RTL+


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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