+++ Weitere sieben Acts für das Halbfinale gewählt +++ So lief die Show +++
In der zweiten Runde der „Chefsache ESC“ wurden weitere sieben Acts für das Halbfinale ausgewählt. Ein Kandidat sorgte besonders für Begeisterung. Während andere das Zeug hätten, „ganze Stadtviertel zu verwüsten“. Warum genau diese 14 Acts ins Halbfinale gelangten, bleibt unklar. Niemand hat uns über diese Zahl aufgeklärt, nun ja.
So war die 2. Runde der »Chefsache ESC«

Am Samstagabend bestimmen Stefan Raab und seine Jury erneut die Teilnehmer. Die ausgewählten Sänger und Bands treten am 22. Februar gegeneinander an. Dabei werden neun von ihnen für das Finale am 1. März ausgesucht. Dieses Finale entscheidet, wer Deutschland beim ESC in Basel am 17. Mai vertreten wird.
Bevor es ins ESC-Geschehen geht, hat Raab eine Überraschung für das Live-Publikum. Diese wird erstmal nicht im Fernsehen gezeigt. Raab wird in seiner nächsten Ausgabe von „Du gewinnst hier nicht die Million“ verraten, worum es geht. Ein Hinweis: Friedrich Merz könnte dabei ins Schwitzen geraten.
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Im Studio in Köln-Hürth rücken die potenziellen ESC-Kandidaten in den Fokus. Das Opening ist im Vergleich zum ersten Vorentscheid eher gediegen. Bevor die Kameras starten, nehmen Raab, Elton, Yvonne Catterfeld und Gastjuror Johannes Oerding ihre Plätze ein. Trotz des Chefsessels hat Raab zahlreiche Meinungen zu hören. Barbara Schöneberger vermutet, dass Raab „kein Freund flacher Hierarchien“ ist. Und auch Elton und Catterfeld dürfen brennende Fragen mitentscheiden.
Schöneberger zeigt sich elegant in Schwarz und bleibt ihren Vorjahresfarben fern. In einer Werbepause erhält sie Komplimente von Zuschauern und schmunzelt über ihre Unterwäsche. „Aus Carbon“, witzelt sie, während sie die Vorzüge hervorhebt.
„Was sich liebt, das neckt sich“ könnte die Show beschreiben. Schöneberger macht einen Scherz über Elton, was die Stimmung hebt. Elton kontert humorvoll: „Sorry, ich hab‘ dich unterbrochen, Chef.“ Raab überlegt kurz, wie die Frau neben ihm heißt.

So war die 2. Runde der »Chefsache ESC«
Yvonne Catterfeld hingegen hat ein Auge auf Kandidat Moss Kena geworfen. Ihre Komplimente über seine Ausstrahlung sind nicht zu überhören. Schöneberger kann sich kaum zurückhalten: „Zeig noch mal!“ Raab ist beeindruckt von Kenas Gesicht und gerät fast ins Schwärmen. Er betont: „Aus dem Gesicht kannst du einen Stempel machen.“ Auch Schöneberger findet die Zähne von Raab bemerkenswert.
Die zweite Ausgabe von „Chefsache ESC“ widmet sich dem Sichten der Bewerbungen. Die Jury begutachtet die Kandidaten noch einmal. Moss Kena kommt mit seinem Cover „Die With A Smile“ weiter. Ebenso überzeugt Cloudy June mit „Sad Girl Era“ und Soul-Sänger JALN begeistert mit „Lose Control“. Diese beiden schaffen es ebenfalls ins Halbfinale.
Leonora bringt in ihrem funky Glitzerdress „Good Day“ auf die Bühne, bleibt aber fraglich. Lyza begeistert das Publikum mit „Voilà“ von Barbara Pravi und darf ebenfalls weiter. Die Bands The Great Leslie und From Fall To Spring hinterlassen ebenfalls Eindruck. Sie covern „Fix You“ und bringen ihre eigenen Songs. Raab kommentiert, man könnte mit ihrer Musik „ganze Stadtviertel verwüsten“.
Schluss ist hingegen für Noah Levi und NI-KA. Auch das Duo Parallel und Vincent Varus scheiden aus. Die mithilfe von Phil Collins‘ „In The Air Tonight“ entstandene Komposition von Adina verpasst ebenfalls das Halbfinale.
Das Auswahlverfahren ist äußerst spannend, aber noch nicht endgültig. Die 14 Halbfinalisten präsentieren ihre Songs, mit denen sie tatsächlich am ESC antreten wollen. Die Jury entscheidet, welche neun es ins Finale schaffen. Am 1. März wird das Publikum bestimmen, wer Deutschland in Basel vertreten darf.
Textquelle: RTL, n-tv // Bildquelle: RTL/Willi Weber
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