»The Lost Bus«: Von Kritikern und Fans gefeiert – 87% bei Rotten Tomatoes

»The Lost Bus«: Von Kritikern und Fans gefeiert – 87% bei Rotten Tomatoes

„The Lost Bus“ ist ein nervenaufreibendes Drama. Regisseur Paul Greengrass führte Regie. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit. Es geht um einen eigenwilligen Busfahrer. Matthew McConaughey spielt ihn. Eine mutige Lehrerin ist ebenfalls dabei. America Ferrera spielt diese Rolle. Beide retten 22 Schulkinder. Sie fliehen vor riesigen Flammen. Ein großer Waldbrand wütet. Er war einer der schlimmsten in der US-Geschichte.

»The Lost Bus«: Von Kritikern und Fans gefeiert – 87% bei Rotten Tomatoes

Der Film löst viele Reaktionen aus. Fans loben die spannende Geschichte. Die wahren Hintergründe berühren sehr. McConaughey und Ferrera überzeugen. Ihre Darstellungen werden oft gelobt. Kritiken sind gemischt. Einige bezeichnen den Film als packend. Andere finden ihn zu dramatisch. Die Intensität wird oft betont. Viele schätzen die Botschaft des Überlebens. Auch die Darstellung von Heldentum gefällt. Die Emotionen im Film sind stark. Das Publikum ist oft tief bewegt. Der Film regt zum Nachdenken an. Er zeigt menschliche Stärke in Krisen. Er bleibt sicher lange im Gedächtnis.

»The Lost Bus«: Von Kritikern und Fans gefeiert – 87% bei Rotten Tomatoes

Ja, „The Lost Bus“ hat auf Rotten Tomatoes eine Kritikerbewertung von 87%. Das Publikum bewertet den Film sogar noch besser mit 92%. Das zeigt, dass der Film sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum sehr gut ankommt.

Persönlich bin ich von „The Lost Bus“ ebenfalls tief beeindruckt. Die Geschichte entfaltet sich packend. Man spürt die Verzweiflung, aber auch die unbändige Stärke. Ich habe mit den Charakteren mitgefiebert. Ihre Entschlossenheit ist unglaublich. Der Film hallt lange nach. Er zeigt, was Menschen in Krisen leisten können. Ein wirklich sehenswertes Drama.

The Lost Bus läuft seit 3. Oktober 2025 bei AppleTV+

Textquelle: AppleTV+ // Bildquelle: AppleTV+


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


» ZU »Sucy Pretsch präsentiert Debütroman »Die letzte Show«
» Rezension zu Dr. Mark Beneckes »Aus der Dunkelkammer des Bösen«
» »Leichen pflastern seinen Weg« – Rezension zu Adrian Langenscheids neuem Buch
» ZU »Booster für Podcasts & True Crime – Teil 1/2« und »Teil 2/2«
» ZU DEN KURZGESCHICHTEN


Sende
Benutzer-Bewertung
0 (0 Stimmen)

Du magst vielleicht auch