Ein 2000er-Comedy-Drama: »Chabos«

Ein 2000er-Comedy-Drama: »Chabos«

Acht Folgen, zwei Zeitebenen und jede Menge Fremdscham erwarten dich. Ein Trip zurück in die 00er Jahre, als Millennials sich unsterblich fühlten. Es ist ein toxisch-liebevoller Blick auf Freundschaft, Schuld und das Erwachsenwerden – zwischen ICQ-Sounds und Haargel führt die Reise in die Großraumdisco der Jugendsünden.

Ein 2000er-Comedy-Drama: »Chabos«

Ein 2000er-Comedy-Drama: »Chabos«  +++ Zurück in die 2000er: Freundschaft, Fremdscham und verlorene Einladungen +++
Polly (Mathilda Smidt, l.), Pinar (Bahar Balci, 2.v.l), Mascha (Arina Prass, 2.v.r.) und Nati (Lea Pietsch, r.) geben alles, um an der Schule als die coolen Girls durchzugehen.

Peppi ist 36 und erfährt, dass er nicht zum Klassentreffen eingeladen wurde. Sein Selbstbild beginnt zu bröckeln. War er vergessen oder ausgeladen? Das kann nicht sein! Auf der Suche nach Antworten fährt Peppi ins Ruhrgebiet – und tief in seine eigene Vergangenheit. Er erinnert sich an sein 16-jähriges Ich und seine Freunde: Chabos, PD, Gollum und Alba.

Es ist der Sommer 2006, ein folgenschwerer Sommer voller Erinnerungen. Mit blondierten Spitzen rasen sie auf Kickboards durch die 2000er Jahre – die Zeit der Klapphandys, Deutschlandfahnen und gebrannten CDs. Sie passieren Barbara Salesch und zocken die ganze Nacht auf Lan-Partys. Doch neben feuchtfröhlichen Momenten lauern dunkle Jugendsünden. Vielleicht gibt es gute Gründe, warum Peppi nicht eingeladen wurde. Nostalgie trifft auf Fremdscham – und Peppi erzählt alles, nur nicht die Wahrheit.

In der ZDFMediathek ab Freitag, 22. August 2025, 10.00 Uhr, alle Folgen im ZDF streamen
Bei ZDFneo am Sonntag, 24. August und 31. August 2025, 20.15 Uhr, jeweils drei Folgen und am Sonntag, 7. September 2025, in Doppelfolge

Textquelle: ZDF // Bildquelle: ZDF / Nikolaus Schreiber


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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