Soziales Miteinander fällt schwer: Reportage »Anders vernetzt – Autismus«

Soziales Miteinander fällt schwer: Reportage »Anders vernetzt – Autismus«

Seit sie denken kann, fühlt sich Karin anders und außen vor. Karin ist 34 und sucht Zugehörigkeit, ohne Erklärung. Auch Nico-Raphael, 33, ringt mit sozialem Miteinander. Die Reportage 37° Leben: Anders vernetzt – Autismus begleitet beide. Autorin Stephanie Drescher fragt: Wie fühlt sich Autismus im Alltag an?

Soziales Miteinander fällt schwer: Reportage »Anders vernetzt – Autismus«

Soziales Miteinander fällt schwer: Reportage »Anders vernetzt – Autismus«
Einmal pro Woche gibt Karin (34) als Gesundheitswissenschaftlerin zwei Seminare zum Thema Autismus und bereitet angehende Lehrkräfte gezielt auf den Umgang mit autistischen Schülern und Schülerinnen vor.

Viele Menschen, laute Orte, zu viel Nähe: schnell zu viel für manche. Wer Reize schlecht filtert, gerät rasch an Grenzen. Für autistische Menschen ist eine klare Diagnose wichtig. Sie hilft, das eigene Erleben besser einzuordnen. Die Diagnostik bleibt jedoch komplex, trotz vieler Tests. Die Symptome sind breit gefächert und individuell. Darum sprechen Fachleute vom Autismus-Spektrum.

Nico-Raphael sucht derzeit einen Job in Leipzig. Er lebt dort mit seinem Freund Christoph. Gemeinsam haben sie ihren Weg zur Liebe gefunden. Karin arbeitet in Freiburg als Dozentin. Sie lehrt an der Pädagogischen Hochschule. Sie lebt allein und organisiert ihren Alltag strukturiert. Beide zeigen, wie vielfältig Autismus aussehen kann. Zwischen Rückzug, Stärke und leisen Erfolgen bewegt sich ihr Alltag. Die Reportage hört zu und urteilt nicht. Genau das macht ihre Geschichten so wertvoll.

Der Film erscheint am Freitag, 29. August 2025, 8.00 Uhr, im ZDF-Streaming-Portal. Im ZDF läuft er am Sonntag, 31. August 2025, 9.03 Uhr

Textquelle: ZDF // Bildquelle: ZDF / Thomas Victor, Uwe Schwarze


Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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