In den Fängen einer kosmischen Sekte: »Jupiter«

In den Fängen einer kosmischen Sekte: »Jupiter«

„Das kleine Fernsehspiel“ im ZDF steht für außergewöhnliche, bewegende und oft unbequeme Geschichten. Die Reihe zeigt junge Perspektiven, wagt Neues und deckt gesellschaftliche Konflikte auf. Genau so ein emotionales Drama ist diese Geschichte rund um Lea.

In den Fängen einer kosmischen Sekte: »Jupiter«

Ein Komet nähert sich der Erde. Kurz vor dem Ereignis reißen Leas Eltern ihre beiden Kinder aus dem Alltag. Gemeinsam fliehen sie in die Berge. Dort hoffen die Eltern auf Hilfe für Leas Bruder, der schwer beeinträchtigt ist. Leas eigene Erinnerungen tauchen tief in die Vergangenheit ab. Sie zeigen den harten Kampf um ihren Platz im Leben.

Die Familie erreicht ein entlegenes Bergcamp. Dort werden sie freundlich aufgenommen. Viele Menschen sind zum Camp gekommen, um einen Kometen auf dem Weg zum Jupiter zu sehen. Die Gruppe glaubt, dass die Menschheit ihren Ursprung auf diesem fernen Planeten hat. Hier bekommt die Familie erstmals Hoffnung für ihre Zukunft.

Lea findet an diesem Ort eine Pause von ihren Sorgen. Doch dann entdeckt sie, dass ihr Vater heimlich an einer Maschine arbeitet. Bald erfährt sie den wahren Grund für den Aufenthalt: Die Gruppe plant einen kollektiven Selbstmord. Sie wollen mit ihren Seelen dem Kometen folgen und zum Jupiter reisen.

Lea ist entsetzt. Sie versucht alles, um ihre Eltern zur Umkehr zu bewegen. Die Aussicht auf eine bessere Welt lässt die Familie jedoch nicht zweifeln. Nun muss Lea eine Entscheidung treffen: Folgt sie den Eltern oder sucht sie ihren eigenen Weg? Sie steht am Wendepunkt – zwischen Hoffnung, Angst und dem Mut zum Leben.

In der ZDFMediathek ab Sonntag, 21. Dezember 2025, 6 Monate lang
Im ZDF am Montag, 22. Dezember 2025, 0.10 Uhr

Textquelle: ZDF // Bildquelle: ZDF/Tim Kuhn


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft. Die Schweiz ist eine isolierte Zombie-Zone. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers. Er ist ein gescheiterter Late-Night-Moderator. Er setzt alles aufs Spiel und lädt einen Zombie in seine Show ein. Ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, ist „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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Zusammenfassung

Im ZDF-Fernsehspiel wird die 14-jährige Lea von ihren Eltern in ein Bergcamp gebracht, um dort einen Kometen zu beobachten. Dort stößt die Familie auf eine sektenähnliche Gemeinschaft, die an eine Reise ihrer Seelen zum Jupiter glaubt. Lea erkennt den gefährlichen Plan der Gruppe und muss entscheiden, ob sie ihren eigenen Weg geht oder den Eltern folgt.

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