Neues aus »Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten»

Neues aus »Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten»

Zum dreizehnten Mal präsentiert die ZDF-Nachwuchsredaktion Das kleine Fernsehspiel die Reihe „Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten“. Diesen Sommer sind fünf Spielfilme dabei: „Monster im Kopf“, „Im Haus meiner Eltern“, „Alle die du bist“, „Was du von mir sehen kannst“ und „Mels Block“. Alle Filme sind bereits im ZDF-Streaming-Portal verfügbar.

Bernhard Keller. Neues aus »Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten»
Miki (Slavko Popadi?) und Sandra (Franziska Hartmann) verlassen Brigittes Wohnung.

Der Film erzählt von Sandra (Franziska Hartmann), die hochschwanger im Gefängnis sitzt. Sie kämpft darum, ihr Kind nach der Geburt bei sich zu behalten. Sandra möchte in eine betreute Mutter-Kind-Einrichtung wechseln. Sozialarbeiterin und Jugendamt sind skeptisch, ob sie das schafft. Sie befürchten, Sandra könnte in alte Muster zurückfallen. Immer wieder zeigt der Film Szenen aus Sandras Vergangenheit.

Neues aus »Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten»

Holle (Jenny Schily) ist spirituelle Heilerin und kümmert sich um ihre alten Eltern. In deren Haus lebt auch ihr Bruder Sven, der an Schizophrenie leidet. Als die Mutter ins Krankenhaus muss, kann sie sich nicht mehr um Sven kümmern. Die anderen Geschwister fühlen sich nicht verantwortlich. Holle gerät ungewollt immer mehr in die Rolle der Helfenden.

Neues aus »Shooting Stars – Junges Kino im Zweiten»
Nadine (Aenne Schwarz) sucht die Nähe zu Paul (Carlo Ljubek).

Nadine (Aenne Schwarz) ist alleinerziehend und arbeitet in einer Fabrik. Sie versucht, ihre Liebe zu ihrem Mann Paul (Carlo Ljubek) wiederzufinden. Sie fragt sich, wen sie einst in ihm gesehen hat. Der Film ist ein romantisches Sozialdrama über das Entlieben und den Zauber des Verliebens.

Gwen (Sina Genschel) ist 25 Jahre alt und hat Angst, ihren Freund Adam (Julius Nitschkoff) zu verlieren. Deshalb stimmt sie einer offenen Beziehung zu. Das stellt beide vor große Herausforderungen. Adam entwickelt Gefühle für eine andere Frau. Erst als sie ihre Beziehung gefährden, setzen sie sich mit ihren Ängsten auseinander.

+++ Zum dreizehnten Mal präsentiert die ZDF-Nachwuchsredaktion Das kleine Fernsehspiel +++
Sandra (Franziska Hartmann) ist unter Druck

Mel (Caro Cult) ist 34 Jahre alt und heute erfolgreich. Das war nicht immer so. Ihre Vergangenheit belastet sie sehr. Deshalb kauft sie den Plattenbau, in dem sie aufgewachsen ist. Sie will diesen Ort ein für alle Mal positiv abschließen. Doch alte Wunden und Schmerz lassen sich nicht leicht überwinden.

Textquelle: ZDF // Bildquelle: ZDF/Martin Rottenkolber/Jan Mayntz/Bernhard Keller


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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