+++ Kultfilm-Comeback nach 29 Jahren +++ Rekordstart und prominente Cameos +++
Dass ein Adam-Sandler-Film beim Streamingstart Platz 1 auf Netflix erreicht, ist keine Überraschung. Seit seinem Rückzug aus den Kinos produziert er exklusiv für Netflix. Sein Erfolg kehrte dadurch zurück.
»Happy Gilmore 2« bricht Netflix-Rekord
Doch „Happy Gilmore 2“ setzt laut kino.de neue Maßstäbe. Die Fortsetzung des 1996er-Kinohits erreichte 46,7 Millionen Views in drei Tagen. Das ist der beste Netflix-Start eines Sandler-Films und der größte Netflix-Start in den USA. Nostalgie zieht also noch immer.
Die Sportkomödie erreichte in 69 Ländern Platz 1 der Charts. Besonders beliebt ist der Film in Deutschland. Dort steht er seit vier Tagen an der Spitze. Sogar der erste „Happy Gilmore“ ist auf Platz 4 der Filmcharts. Fans feiern „Happy Gilmore 2“ als Siegerrunde für Adam Sandler.
Die Handlung: Nach dem Tod seiner Frau hat Happy Gilmore keinen Golfschläger mehr angefasst. Doch für die Ballettausbildung seiner Tochter muss er sein Trauma überwinden. Die Tochter Vienna erhält eine Chance in Paris. Happy will die hohen Schulgebühren von 300.000 Dollar aufbringen. Der Film kombiniert Sport, Humor und Emotionen. Eigentlich ein typisches 90er Thema. Interessant ist, dass dies auch im Jahr 2025 noch funktioniert.
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Der Trailer zu „Happy Gilmore 2“ sorgte laut kino.de früh für großes Interesse in sozialen Netzwerken. Netflix war sich schnell sicher, dass die Komödie ein Hit wird. Viele Cameo-Auftritte tragen zum Erfolg bei. Eminem, Steve Buscemi, Margaret Qualley, Travis Kelce und Rob Schneider sind dabei.
Obwohl „Happy Gilmore 2“ auf Rotten Tomatoes nur 70 % vom Publikum erhält, sind die Fans begeistert. Der erste Film erreichte 85 %. Wer die Filme der 80er und 90er liebt, sollte „Happy Gilmore 2“ also nicht verpassen. Der Film verbindet Nostalgie mit moderner Unterhaltung – und ist wirklich witzig.
🥳 Tipp: Schaut Euch den ersten Teil vorher (nochmal) an, dann versteht man einige Bezüge und Reminiszenzen besser!
Textquelle: kino.de // Bildquelle: Shutterstock
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

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