Alexandra Daddario taucht ab – in Ridley Scotts neuem Horrorfilm

+++ Alexandra Daddario kämpft mit dunklen Mächten +++ Ridley Scott bringt neuen Horror aus dem Swimmingpool +++

Universal und Blumhouse wagen einen neuen Anlauf. Nach dem eher mäßigen Erfolg von Night Swim folgt jetzt Inground. Und wieder dreht sich alles um einen Swimmingpool – aber diesmal mit deutlich mehr Starpower.

Die Hauptrolle übernimmt Alexandra Daddario. Für viele ist sie seit Texas Chainsaw 3D das Gesicht des modernen Horrorfilms. Später überzeugt sie auch in True Detective und jüngst in Mayfair Witches. Daddario verbindet Glamour mit einer dunklen Intensität, die im Horrorgenre perfekt funktioniert.

Alexandra Daddario taucht ab – in Ridley Scotts neuem Horrorfilm

Unterstützung bekommt sie von John Cho, bekannt aus Filmen wie Searching und Afraid. Er bringt Erfahrung aus spannungsgeladenen Thrillern mit und gilt als Garant für vielschichtige Figuren.

Regie führt Aaron Katz, der mit Gemini schon ein Gespür für atmosphärische Geschichten bewiesen hat. Das Drehbuch stammt von Dan Dworkin, den man von American Horror Story kennt. Und im Hintergrund zieht kein Geringerer als Ridley Scott die Fäden. Gemeinsam mit Michael Pruss, der auch bei Alien: Romulus beteiligt war, produziert er den Film. Allein dieser Name macht die Erwartungen groß.

Zur Story ist bislang wenig bekannt. Ein geschiedener Vater baut für sich und seinen Sohn einen Swimmingpool. Der Sommer beginnt harmonisch, voller Hoffnung auf neue Nähe. Doch was als Familienprojekt startet, wird zum Albtraum. Der Pool, Symbol für Spaß und Freiheit, verwandelt sich in ein Tor zum Grauen.

Noch gibt es keinen Starttermin. Doch schon jetzt klingt Inground wie eine Mischung aus klassischem Familien-Drama und schleichendem Horror. Mit Alexandra Daddario in der Hauptrolle könnte dieser Film mehr werden als nur ein weiterer Pool-Schocker – vielleicht sogar ein Highlight im Genre.

Textquelle: scary-movies.de // Bildquelle: Shutterstock/taniavolobueva


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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