+++ Tatort über Mordserie +++ Attentat auf einen Lebensmittel-Lobbyisten startet Drama +++
Am helllichten Tag wird in Berlin, nahe dem U-Bahnhof Friedrichstraße, ein Mann von einem Scharfschützen erschossen. Susanne Bonard (Corinna Harfouch) und Robert Karow (Mark Waschke) stehen unter Druck. Die Vorbereitungen für einen Staatsbesuch laufen, und die Innensenatorin ist durch den Mord beunruhigt. Staatsanwältin Taghavi (Jasmin Tabatabai) verlangt schnelle Aufklärung.
»Tatort: Vier Leben« mit Mark Waschke und Corinna Harfouch

Der Tote, Jürgen Weghorst, war ein aufstrebender Jungpolitiker. Er hatte sich nach einer Affäre aus der Politik zurückgezogen. Zuletzt arbeitete er als Berater für einen Lebensmittelverband. Bonard und Karow ermitteln zunächst in alle Richtungen. Ulrike Menzel (Tara Marie Linke), die Chefin des Lebensmittelverbandes, weist ihre Fragen jedoch kalt ab.
Das erste Attentat ist nur der Auftakt einer Mordserie. Stunden später wird Elizabeta Alvarez (Clelia Sarto), eine politische Kommunikationsberaterin, während eines Banketts ermordet. Karow und Bonard wollen herausfinden, was die beiden Opfer verband. Dabei begeben sie sich in verschlossene Welten des politischen Berlins.
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Während Karow unter Druck zunehmend wütend wird, versucht Bonard, einen kühlen Kopf zu bewahren. Am Tag seiner Ermordung wollte Weghorst einem Journalisten ein Exklusiv-Interview geben. Dieses könnte mit einem Untersuchungsausschuss in Verbindung stehen.
»Tatort: Vier Leben« mit Mark Waschke und Corinna Harfouch
Die Menschenrechtsaktivistin Soraya Barakzay (Pegah Ferydoni) setzt sich für die Rechte ehemaliger Ortskräfte in Afghanistan ein. Sie hatte Weghorst kürzlich bei einer Demonstration bedroht. Hat sie etwas mit den Morden zu tun? Der Täter scheint dem Ermittlerteam stets einen Schritt voraus zu sein. Bonard und Karow arbeiten gegen die Zeit. Hat der Killer bereits das nächste Opfer im Visier?
Gedreht wurde vom 15. November bis 14. Dezember 2023 u. a. in Berlin-Mitte und am ehemaligen Flughafen Tegel. Das Drehbuch ist in einem Writers‘ Room entstanden. An der Entwicklung waren Josefine Scheffler, Dagmar Gabler und Thomas André Szabó beteiligt.
Im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) übernahm die Provobis Gesellschaft für Film und Fernsehen mbH (Produzent Jens C. Susa) die Realisation. Die Redaktion liegt bei Verena Veihl (rbb).
„Vier Leben“ wird am Sonntag, den 16. Februar 2025, um 20.15 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
Der Film ist im Anschluss zwölf Monate in der ARD Mediathek abrufbar.
Textquelle: ARD/rbb // Bildquelle: rbb/Gordon Muehle
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

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