+++ Britischer Humor trifft Cosy Crime +++ Mordfälle zwischen Teezeit und warmem Kerzenlicht +++
Richard Osman, britischer TV-Moderator und Autor, veröffentlichte 2020 sein Debüt The Thursday Murder Club. Die Idee kam ihm bei einem Besuch im Seniorenheim seiner Mutter. Dort stellte er sich eine Gruppe älterer Hobbydetektive vor. Der Roman wurde in Rekordzeit ein Bestseller. Übersetzungen in zahlreiche Sprachen, Millionenauflagen, Auszeichnungen folgten. Drei Fortsetzungen sind erschienen. Band vier kommt am 25. September 2025. Nun hat Netflix die Geschichte verfilmt.
Netflix bringt Richard Osmans »The Thursday Murder Club«

Von der Buchidee zum Serienhighlight
Die Adaption startete am 28. August 2025 auf Netflix. Regie führt Chris Columbus, bekannt von Harry Potter. Schon jetzt gilt die Serie laut cineman.ch als großes Highlight des Jahres. Gedreht wurde in der englischen Provinz. Dort verbringen vier Senioren ihre Nachmittage mit alten Kriminalfällen. Doch ein echter Mord verändert alles. Die Serie bleibt dem Cosy-Mystery-Stil treu. Keine Gewaltorgien, sondern britischer Humor, subtile Spannung und warme Bilder. Kameramann Don Burgess fängt Landschaft und Atmosphäre elegant ein. So entsteht eine Mischung aus Behaglichkeit und Nervenkitzel, so cineman.ch weiter.
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Ein ganz besonderer Cast

Die Hauptrollen spielen Helen Mirren, Pierce Brosnan, Ben Kingsley und Celia Imrie. Unterstützt werden sie von David Tennant, Naomi Ackie, Jonathan Pryce und Richard E. Grant. Die Chemie stimmt von Beginn an. Presseauftritte zeigen ein eingespieltes Ensemble.
Regisseur Columbus schwärmt, seit Harry Potter nicht mehr mit so einem Team gearbeitet zu haben. Auch die Figuren überzeugen laut cineman.ch: keine Superhelden, sondern Senioren mit Herz, Scharfsinn und Humor. The Thursday Murder Club wird so zu einer Serie, die nicht nur Spannung liefert, sondern auch Wärme und Menschlichkeit.
„The Thursday Murder Club“ läuft seit 22. August 2025 auf Netflix
Textquellen: Netflix, cineman.ch // Bildquelle: Netflix
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

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