Haie im 2. Weltkrieg: »Beast of War«

Haie im 2. Weltkrieg: »Beast of War«

Haie sind seit 1975 fester Kinostoff. Jaws startete den Sommerblockbuster. Regie führte Steven Spielberg. Der Film nutzte einen Animatronic-Hai. Open Water erschien 2003. Deep Blue Sea kam 1999. The Shallows startete 2016. 47 Meters Down folgte 2017. The Meg erschien 2018. Ihr habt also genug Stoff, um Euch Haie in Filmen anzuschauen.

Haie im 2. Weltkrieg: »Beast of War«

Jetzt kehrt der Hai-Horror in den Krieg zurück. Beast of War zeigt einen Überlebenskampf in der Timorsee. Well Go USA veröffentlicht Trailer und Poster. Regie führt Kiah Roache-Turner, Freund praktischer Effekte. Bekannt durch Wyrmwood und Sting, jetzt mit Salzwasser.

Darum geht’s: Australische Soldaten stranden nach einem Angriff. Eine Rettungsinsel, endlose Weite, wenig Zeit. Dann kommt ein Weißer Hai, sehr hungrig. Blut trifft Brandung, Nerven reißen hörbar. Die Besetzung setzt auf frische Gesichter. Mark Coles Smith, Joel Nankervis und Maximillian Johnson spielen mit.

Die Geschichte basiert auf historischen Ereignissen. Vorlage ist der Untergang der HMAS Armidale. Überlebende retteten sich auf Boote und Flöße. Die Boote wurden gerettet. Zwei Flöße blieben verschollen. Das erinnert an USS Indianapolis: Men of Courage. Dort traf Kriegsunglück auf Haiangriffe. Hier bleibt es geerdet und greifbar. Keine Superhelden, nur kaltes Wasser. Soldaten gegen Natur, ohne Pausenmusik. Praktische Effekte sorgen für rauen Look.

Der US-Start ist am 10. Oktober 2025. Ein deutscher Termin fehlt bisher. Das Warten kann also länger dauern. Bis dahin bleibt der Trailer. Der beißt schon ordentlich zu.

Textquellen: movie-infos.net, scary-movies.de // Bildquelle: Screenshot Trailer/KI


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.


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