+++ Zombie Gerücht sorgt für unerwartete Lacher +++ Cillian Murphy bleibt das Gesicht des Kultfranchise +++ Sucy Pretsch veröffentlicht Horrorroman +++
Cillian Murphy zählt zu den wandlungsfähigsten Schauspielern seiner Generation. Bekannt wurde er vor allem durch seine Rolle im Kult-Horror „28 Days Later“, später glänzte er als Thomas Shelby in Peaky Blinders und zuletzt in Christopher Nolans Oppenheimer, für die er 2024 den Oscar gewann. Trotz seiner weltweiten Bekanntheit lebt Murphy zurückgezogen, hält sich von sozialen Medien fern und konzentriert sich lieber auf seine Arbeit.
🥳 Fun Fact: Murphy begann seine Karriere ursprünglich als Musiker in einer Rockband, bevor er sich endgültig für die Schauspielerei entschied.

Die Zombie-Reihe „28 Days Later“ gilt als Meilenstein des modernen Horrors. Regisseur Danny Boyle und Autor Alex Garland schufen 2002 mit dem ersten Teil einen nervenzerrenden Klassiker, der das Genre nachhaltig prägte. 2007 folgte 28 Weeks Later. Mit 28 Years Later kehrte das Franchise nun zurück – Fans fiebertem dem neuen Kapitel entgegen und wurden nicht enttäuscht.
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Verwechslung mit einem Zombie
Im Trailer zu 28 Years Later kam es zu einem skurrilen Moment: Ein ausgemergelter Zombie erinnerte viele Zuschauer so sehr an Cillian Murphy, dass sie ihn für den Untoten hielten. Das Gerücht verbreitete sich schnell in sozialen Medien. Murphy selbst nahm es gelassen. Im Gespräch mit The Observer verriet er, dass sein Sohn ihn auf die Spekulationen aufmerksam machte. Mit einem Augenzwinkern kommentierte der Schauspieler: „Es ist großartig, dass die Leute denken, ich sehe aus wie ein Zombie-Kadaver. Sehr schmeichelhaft.“
Murphys Verbindung zum Franchise
Seit über 20 Jahren ist Murphy eng mit dem Zombie-Universum verbunden. Sein Durchbruch gelang ihm 2002 mit der Rolle des Überlebenden Jim, die ihn über Nacht international bekannt machte. Auch wenn noch unklar ist, welche Rolle er im geplanten weiteren Film des Franchises spielen wird, sind die Erwartungen riesig. Die Gerüchte halten sich hartnäckig, dass er dieses Mal dabei sein wird.
Privatleben abseits des Rampenlichts
Abseits der Kamera bleibt Murphy ein zurückhaltender Mensch. Er lebt mit seiner Familie in Irland, meidet öffentliche Auftritte und soziale Medien. Vielleicht macht genau das seinen Humor im Umgang mit dem Zombie-Gerücht so sympathisch.
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz eine isolierte Zombie-Zone ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.
Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, ist „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.
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