+++ RTLZWEI äußert sich erstmals zur Zukunft der Kult-Sozialdoku +++ Was sich für „Hartz und herzlich“ nach dem Bürgergeld-Aus wirklich ändert +++
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Die Bundesregierung hat beschlossen, das Bürgergeld abzuschaffen und eine neue Grundsicherung einzuführen. Ziel der Reform ist es, mehr Menschen zur Arbeitsaufnahme zu motivieren und den Druck auf nicht-kooperative Leistungsempfänger zu erhöhen. Diese Entscheidung hat viele Diskussionen ausgelöst, betrifft aber auch Fernsehformate wie „Hartz und herzlich“.
Bürgergeld-Aus: Das sagt RTLZWEI zur Zukunft von »Hartz und herzlich«

Die Sozialdoku begleitet Menschen, die staatliche Leistungen beziehen und keiner Arbeit nachgehen. Das Bürgergeld, zentraler Bezugspunkt der Sendung, wird abgeschafft. Die neue Grundsicherung ersetzt das Bürgergeld. Laut RTLZWEI ändert sich für „Hartz und herzlich“ jedoch nichts. Der Sender wird die verwendeten Begriffe jeweils an die gültige Gesetzeslage anpassen. Eine Änderung des Sendetitels oder des Formats sei nicht geplant. Das bestätigte ein RTLZWEI-Sprecher laut Focus.
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Auch beim Übergang von Hartz IV zum Bürgergeld blieb die Sendung unverändert. Genauso wird es nun bei der neuen Grundsicherung laufen. Für die Zuschauer bleibt das Format wie gewohnt bestehen. Der einzige Unterschied ist: Die Protagonisten bekommen künftig die neue Grundsicherung anstatt Bürgergeld.
Textquellen: RTL2, Focus // Bildquelle: RTL2
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Zusammenfassung
Die Bundesregierung schafft das Bürgergeld ab und führt eine neue Grundsicherung ein. Trotz dieser Entscheidung bleibt das RTLZWEI-Format „Hartz und herzlich“ unverändert. Der Sender passt nur die Begriffe dem aktuellen Gesetz an. Eine Änderung des Sendetitels oder des Konzepts ist nicht geplant. Für die Zuschauer bleibt alles wie gewohnt, die Protagonisten erhalten künftig die neue Grundsicherung statt Bürgergeld.