James Bond 26: Ein neuer 007 – aber wer wird es denn nun?

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Es gibt spannende Neuigkeiten rund um James Bond 26. Angeblich soll ein unbekannter, junger britischer Schauspieler die Rolle des nächsten 007 übernehmen. Das berichtet Deadline aus verlässlichen Quellen. Das bedeutet, dass bekannte Namen wie Henry Cavill oder Idris Elba wohl keine Chance mehr haben. Die Produzenten suchen bewusst nach einem „neuen Gesicht“. Die ideale Besetzung ist laut ign.com ein unbekannter Brite, etwa Ende 20 bis Anfang 30.

James Bond 26: Ein neuer 007 – aber wer wird es denn nun?

Damit fallen viele oft genannte Kandidaten weg. Tom Holland, Taron Egerton und Aaron Taylor-Johnson sind wohl raus. Auch Scott Rose-Marsh, der kürzlich für die Rolle vorgesprochen haben soll, ist noch nicht gesetzt. Laut Deadline hat der Casting-Prozess nämlich noch gar nicht richtig begonnen. Erst wenn Regisseur Denis Villeneuve seinen dritten „Dune“-Film fertiggestellt hat, startet die Suche offiziell. Villeneuve wird den neuen Bond-Film inszenieren. Das Projekt verspricht also frischen Wind.

Interessant: Es könnte auch ein nicht-weißer Schauspieler der neue 007 werden. Die Quelle betont aber, dass es vor allem darauf ankommt, ob der Kandidat zur Figur und zur Geschichte passt. Villeneuve und Drehbuchautor Steven Knight wollen eine neue Story erzählen. James Bond 26 wird keine direkte Fortsetzung von „No Time to Die“. Daniel Craigs Bond ist gestorben, die Saga endet hier. Stattdessen startet ein kompletter Neuanfang. Alles wird neu und anders.

Die Dreharbeiten beginnen voraussichtlich 2027. Der Film soll dann 2028 in die Kinos kommen. Bond 26 ist der erste 007-Film unter der Regie von Amazon MGM Studios. Neu an Bord sind auch die Produzenten David Heyman und Amy Pascal. Sie übernehmen die Produktion von Barbara Broccoli und Michael G. Wilson. Ein frischer Wind weht also hinter den Kulissen.

Textquelle: ign.com, Deadline // Bildquelle: Shutterstock


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch gelingt mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ ein starker Auftakt im Horror-Genre. Die Handlung führt in eine düstere Zukunft, in der die Schweiz zur abgeschotteten Zombie-Zone geworden ist. Im Zentrum steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Coup, der ihn direkt in die verseuchten Straßen Zürichs treibt.

Der Roman verbindet packende Action mit überraschenden Wendungen und stellt zugleich die Frage nach Menschlichkeit im Angesicht des Grauens. „Die letzte Show“ ist mehr als ein Horror-Abenteuer – es ist ein intensiver Albtraum, der nahegeht und lange nachwirkt.


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