+++ Sonne Leidenschaft und Schatten auf Mallorca +++ Die Rezension zum Netflix-Film +++
Lilli fliegt nach Mallorca, Sonne und Pause im Kopf. Sie will ihre Schwester Valeria besuchen. Bei der Ankunft überrascht Valeria mit Neuigkeiten. Sie ist spontan mit dem charmanten Franzosen Manu verlobt. Außerdem planen beide ein luxuriöses B&B. Lilli traut der Sache nicht recht. Ihr Bauchgefühl bleibt wachsam und skeptisch. Sie will mehr über Manu herausfinden. Dabei begegnet sie Tom, Manager eines Nachtclubs. Zwischen Lilli und Tom knistert es sofort heftig. Die Anziehung ist stark und unwiderstehlich. Eine Affäre beginnt im Schatten der Nacht. Leidenschaft mischt sich mit wachsenden Geheimnissen und Risiken. Bald steckt Lilli tiefer in der Sache. Loyalität, Lust und Gefahr prallen aufeinander. Und dann wird’s auch noch lebensgefährlich.
»Fall for me« – Sonne, Sinnlichkeit und Gefahr auf Mallorca


Die Rezension: Der Film ist spannend und überraschend vielschichtig. Er beginnt harmlos und fast belanglos. Doch bald entwickelt sich eine interessante Geschichte. Mallorca glänzt als verführerische Kulisse. Die Bilder sind warm, klar und stimmungsvoll. Der Soundtrack schiebt sanft, ohne zu dominieren. Die Chemie zwischen Lilli und Tom überzeugt. Ihre Szenen pulsieren und tragen den Film. Prickelnde Erotikszenen sind präsent und wirkungsvoll. Sie wirken sinnlich, nicht bloß dekorativ.
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Zugleich wächst ein subtiles Netz aus Misstrauen. Die Spannung steigt mit jeder Begegnung. Das Tempo hält angenehm straff, ohne Hektik. Kleine Längen am Anfang verzeiht man. Danach greift der Film spürbar fester zu. Emotionen und Gefahr ziehen gleichauf an. Die Inszenierung bleibt nah an Lillis Blick. So fühlt sich alles unmittelbar an. Insgesamt ein stimmiger, spannender Mix. Sonne, Sinnlichkeit und Schatten spielen zusammen. Ein moderner Inselthriller mit Herz und Hitze. Empfehlenswert für Fans intensiver Romantik und Nervenkitzel.
Der Film »Fall for me« läuft aktuell bei Netflix
Textquelle: Netflix // Bildquelle: Netflix
Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.
Mit fesselnder Spannung, unerwarteten Wendungen und tiefen Einblicken in das, was es bedeutet, menschlich zu sein, wird „Die letzte Show“ zu einem must-read für Horror-Fans. Das Buch kombiniert packende Action mit einer berührenden Geschichte – ein Albtraum, der unter die Haut geht.
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