Drama bei »Rosins Restaurants« – Frank Rosin kämpft um Millionen-Projekt

Frank Rosin gehört zu den bekanntesten TV-Köchen Deutschlands. Mit seiner Show „Rosins Restaurants“ hilft er seit vielen Jahren Gastronomen, deren Betriebe am Abgrund stehen. Sein eigener Weg vom kleinen Imbissbetrieb zum Sternekoch zeigt, wie viel Mut, harte Arbeit und Durchhaltevermögen es in der Branche braucht. Doch nicht jeder Kandidat bringt die gleichen Voraussetzungen mit – und genau das macht viele Folgen seiner Sendung so dramatisch.

Drama bei »Rosins Restaurants« – Frank Rosin kämpft um Millionen-Projekt

Diesmal steht Rosin vor einer besonders großen Herausforderung. Kandidat Alexander Schalber-Müller hat 1,2 Millionen Euro in ein Anwesen investiert. Auf zehn Hektar Land in Kirchensittenbach will er seinen Traum vom eigenen Restaurant verwirklichen. Doch die laufenden Kosten drohen ihn zu erdrücken.

Frank Rosin ist schockiert, als er das Gut sieht. Kabel hängen aus den Wänden, Spinnweben kleben an den Fenstern, das Grundstück wirkt verwildert. Der TV-Koch fragt sich, wie so viel Geld in diesem Zustand verschwinden konnte. Seine Prognose ist düster: Mindestens drei Millionen Euro Umsatz pro Jahr wären nötig, damit das Projekt funktioniert.

Kulinarisch gibt es wenig Kritik. Alexander hat sogar einen erfahrenen Sushi-Koch im Team, und das Essen überzeugt die Testesser. Doch das chaotische Umfeld schreckt Gäste ab. Rosin macht klar, dass nicht nur die Küche zählt, sondern auch das Gesamtbild.

Ein weiteres Problem: Wegen behördlicher Auflagen darf das Restaurant nur an drei Tagen öffnen. Für Rosin ist klar, dass so kein Erfolg möglich ist. Er sucht das Gespräch mit dem Bürgermeister, um eine Ausnahme zu erwirken. Tatsächlich zeigt der sich kompromissbereit und stellt einen zusätzlichen Öffnungstag in Aussicht.

Mit viel Arbeit und Einsatz wendet sich das Blatt. Alexanders Freundin Jeanette und das Team sorgen dafür, dass der Gastraum neu gestaltet und das Gelände aufgeräumt wird. Sushi-Kochkurse und Events bringen zusätzliche Einnahmen.

Am Ende blickt Alexander optimistisch in die Zukunft von „Gut Obermühle“. Das Reservierungsbuch ist voll, und neue Geschäftsideen sorgen für Perspektiven. Auch Frank Rosin ist erleichtert. Er spricht von einem extrem harten Fall, bei dem das Team mehrfach kurz vor dem Abbruch stand. Doch am Ende sei die Wende gelungen – und darauf sei er stolz.

„Rosins Restaurants – Ein Sternekoch räumt auf!“ läuft freitags um 20:15 Uhr auf Kabel Eins

Textquelle: Focus // Bildquelle: Joyn/Benedikt Müller


Sucy Pretsch veröffentlicht »Die letzte Show«

Am 10. Oktober 2024 wird es düster! Sucy Pretsch feiert mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ einen eindrucksvollen Einstieg ins Horror-Genre. Die Geschichte entführt uns in eine dystopische Zukunft, in der die Schweiz zur isolierten Zombie-Zone geworden ist. Im Mittelpunkt steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der alles aufs Spiel setzt und einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Schachzug, der ihn in die gefährlich verseuchten Straßen Zürichs führt.

Sucy Pretsch gelingt mit ihrem Debütroman „Die letzte Show“ ein starker Auftakt im Horror-Genre. Die Handlung führt in eine düstere Zukunft, in der die Schweiz zur abgeschotteten Zombie-Zone geworden ist. Im Zentrum steht Randy Rivers, ein gescheiterter Late-Night-Moderator, der einen Zombie in seine Show einlädt – ein riskanter Coup, der ihn direkt in die verseuchten Straßen Zürichs treibt.

Der Roman verbindet packende Action mit überraschenden Wendungen und stellt zugleich die Frage nach Menschlichkeit im Angesicht des Grauens. „Die letzte Show“ ist mehr als ein Horror-Abenteuer – es ist ein intensiver Albtraum, der nahegeht und lange nachwirkt.


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